Hubert Ritzenhofen

Ritzenhofen, Hubert

Maler (1879–1961). Eigenh. Postkarte mit U. Düsseldorf. 2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
160 € (21421)

Orthographisch und grammatikalisch originelles Schreiben an den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (1872–1953): „Wenn es eben geth, bitte ich meine Collektion vor dem 15 März nach Düren, an das Staedtisches Leopolt Hoesch Museum versenden zu wollen [...]“. – Hubert Ritzenhofen studierte nach einer Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf von 1896 bis 1907 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein, Willy Spatz, Eduard Gebhardt und zuletzt als Meisterschüler von Claus Meyer; seit 1903 verfügte er dort über ein eigenes Atelier im Akademiegebäude.

„Von 1926 bis 1961 war er Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten. Er blieb in Düsseldorf ansässig und bestätigte sich als Landschafts-, Marine-, Genre- und Portraitmaler. Er unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien und Frankreich [... und ...] wählte vorwiegend Motive aus Düsseldorf und Umgebung“ (Wikipedia, Abfrage v. 23. IX. 2010)..

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