Josef Ritter

Ritter, Josef

Sänger (1859–1911). Eigenh. Brief mit U. („Seppl Ritter“). Salzburg. 2 SS. auf Doppelblatt. Qu.-kl.-8vo. Mit eh. Adresse (Kartenbrief).
150 € (21345)

An eine Anna Ulbrich: „[...] Theile Ihnen heute in aller Eile mit daß bei meiner Frau eine künstliche frühzeitige Entbindung stattgefunden hat, eine fürchterliche Operation. Das Kind mußte wegen vorliegende[m] Mutterkuchen gewendet werden. Kind todt. Meine arme Frau hat schrecklich gelitten u. dank der vorzüglichen Ärzte ging alles glücklich vorbei, trotz der großen Lebensgefahr [...]“. – Erfolgreiche Gastspiele in London und Wien führten 1891 zu einer festen Anstellung Ritters an der Wiener Hofoper, „an der er bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden (1906) in fast 1000 Auftritten durch seine schöne Baritonstimme und sein starkes Spieltalent [...] Anerkennung fand“ (ÖBL IX, zit.

n. DBA II 1081, 67). – Mit einigen kleinen Tintenwischern..

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Ritter, Josef

Sänger (1859-1911). Eigenh. Postkarte m. U. Beiliegend 3 Zeitungsausschnitte. [Poststempel: Wien. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso.
80 € (939492/BN939492)

An den Operndiener Frank: "Sollte ich morgen Freitag Probe haben - so lasse ich vielmals um Entschuldigung bitten. Vielleicht könnte ich Samstag Vormittag eine Klavierprobe haben […]". - Erfolgreiche Gastspiele in London und Wien führten 1891 zu einer festen Anstellung Ritters an der Wiener Hofoper, "an der er bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden (1906) in fast 1000 Auftritten durch seine schöne Baritonstimme und sein starkes Spieltalent [...] Anerkennung fand" (ÖBL IX, zit. n. DBA II 1081, 67).

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Ritter, Josef

Sänger (1859-1911). Eigenh. Brief m. U. Wien. 17.11.1895. 2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend Umschlag.
150 € (939502/BN939502)

An Melanie Wiesel in Wien: "Das junge Menschenherz träumt vom krönenden Lorbeer und es nicht ahnt, daß hinter jedem Blatt eine Träne lauert" Am 2 Blatt: "Bitte nicht böse sein, wenn ich Ihren freundlichen Wunsch erst heute erfülle". - Erfolgreiche Gastspiele in London und Wien führten 1891 zu einer festen Anstellung Ritters an der Wiener Hofoper, "an der er bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden (1906) in fast 1000 Auftritten durch seine schöne Baritonstimme und sein starkes Spieltalent [...] Anerkennung fand" (ÖBL IX, zit. n. DBA II 1081, 67).

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Ritter, Josef

Sänger (1859-1911). Eigenh. Brief mit U. Wien. 16.12.1898. 1 S. 8vo.
120 € (939503/BN939503)

"Durch mein Unwohlsein und Erholungsreise verhindert, Ihrer so freundlichen Einladung zum Ballfeste der ‚Concordia' Folge zu leisten, erlaube ich mir, Ihnen hiermit für die Einladung herzlichst zu danken und um gütige Entschuldigung wegen meines Nichterscheinens zu bitten […]". - Erfolgreiche Gastspiele in London und Wien führten 1891 zu einer festen Anstellung Ritters an der Wiener Hofoper, "an der er bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden (1906) in fast 1000 Auftritten durch seine schöne Baritonstimme und sein starkes Spieltalent [...] Anerkennung fand" (ÖBL IX, zit. n. DBA II 1081, 67).

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Ritter, Josef

Sänger (1859-1911). Kabinettphotographie mit eigenh. U. verso. Wien. 16.05.1898. 164:110 mm.
160 € (943924/BN943924)

Brustbild im ¾-Profil aus dem Atelier aus dem Atelier Krziwanek, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons.

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Ritter, Josef

Sänger (1859-1911). Eigenh. Albumblatt mit U. Wien. 1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf Trägerpapier montiert.
120 € (95204/BN62595)

Gering fleckig; schräg beschnitten.

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