Schauspieler (1888–1959). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
50 €
(16548)
Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil. „Herzliche Grüsse | Johannes Riemann“. – Johannes Riemann, um 1916 von Max Reinhardt ans Deutsche Theater nach Berlin verpflichtet, wirkte bis Ende der 1950er Jahre in mehr als 100 Filmen mit; seit 1934 führte er von Zeit zu Zeit Regie und schrieb Drehbücher. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde er Mitglied der NSDAP, 1939 wurde ihm der Titel eines Staatsschauspielers verliehen. – „Ross“-Verlag, Negativ-Nr. 5568/2.
Schauspieler (1888–1959). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
50 €
(16549)
Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil. – Johannes Riemann, um 1916 von Max Reinhardt ans Deutsche Theater nach Berlin verpflichtet, wirkte bis Ende der 1950er Jahre in mehr als 100 Filmen mit; seit 1934 führte er von Zeit zu Zeit Regie und schrieb Drehbücher. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde er Mitglied der NSDAP, 1939 wurde ihm der Titel eines Staatsschauspielers verliehen. – „Ross“-Verlag, Negativ-Nr. 604.
Schauspieler (1888–1959). Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Berlin. 1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
50 €
(16550)
An Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A.: „Herzlichsten Dank für Ihre so liebenswürdigen Geb.-Wünsche [...]“. – Johannes Riemann, um 1916 von Max Reinhardt ans Deutsche Theater nach Berlin verpflichtet, wirkte bis Ende der 1950er Jahre in mehr als 100 Filmen mit; seit 1934 führte er von Zeit zu Zeit Regie und schrieb Drehbücher. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde er Mitglied der NSDAP, 1939 wurde ihm der Titel eines Staatsschauspielers verliehen. – „Ross“-Verlag, Negativ-Nr. 7403/1.