Hermann Reutter

Reutter, Hermann

Komponist und Musikpädagoge (1900-1985). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Kl.-8vo.
30 € (11136)

Brustbild im Profil nach rechts.

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Reutter, Hermann

Komponist und Musikpädagoge (1900-1985). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 1 S. Kl.-8vo.
30 € (11137)

Brustbild im Profil nach rechts.

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Reutter, Hermann

Komponist und Musikpädagoge (1900-1985). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
60 € (11139)

Motiv: „Bogenschützen (Text von F. G. Lorca)“.

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Reutter, Hermann

Komponist und Pianist (1900–1985). Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
75 € (11791)

Die Verso-Seite mit einem montiertem Portrait des Komponisten Kurt Stiebitz (geb. 1891).

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Reutter, Hermann

Komponist und Musikpädagoge (1900–1985). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. u. D. 1 S. 4to.
120 € (22238)

Eine Zeile „aus dem Hohelied Salomons“ mit unterlegtem Text „Er küsse mit dem Kuss seines Mundes“ aus dem „Concerto grosso für eine Altstimme, Bratsche, Klavier und Orchester“. – Seit den zwanziger Jahren als Konzertpianist und Liedbegleiter (u. a. von Sigrid Onegin) bekannt geworden, widmete sich Reutter zunehmend der Komposition, war seit den dreißiger Jahren Kompositionslehrer an der Württembergischen Hochschule für Musik in Stuttgart und Direktor des Hochschen Konservatoriums (seit 1938 Staatliche Musikhochschule) in Frankfurt a.

M. Nach Kriegsende wieder als Professor für Komposition und Liedgestaltung an der Musikhochschule in Stuttgart tätig, wurde er 1956 deren Direktor und leitete seit seiner Emeritierung eine Meisterklasse für Liedinterpretation an der Münchner Musikhochschule. Sein kompositorisches Werk war zunächst von Hans Pfitzner und Anton Bruckner, später auch von Paul Hindemith, Igor Strawinsky, Béla Bartok und Arthur Honegger beeinflußt; nach 1945 entfernte er sich von der zeitgenössischen Musik. Seine „Hymne an Deutschland“ (mit einem Text von Rudolf Alexander Schröder), schlug Theodor Heuss 1950 als deutsche Nationalhymne vor..

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Reutter, Hermann

Komponist und Musikpädagoge (1900–1985). Portraitkarte mit eigenh. U. O. O. 1 S. 8vo.
60 € (26005)

Seit den zwanziger Jahren als Konzertpianist und Liedbegleiter (u. a. von Sigrid Onegin) bekannt geworden, widmete sich Reutter zunehmend der Komposition, war seit den dreißiger Jahren Kompositionslehrer an der Württembergischen Hochschule für Musik in Stuttgart und Direktor des Hochschen Konservatoriums (seit 1938 Staatliche Musikhochschule) in Frankfurt a. M. Nach Kriegsende wieder als Professor für Komposition und Liedgestaltung an der Musikhochschule in Stuttgart tätig, wurde er 1956 deren Direktor und leitete seit seiner Emeritierung eine Meisterklasse für Liedinterpretation an der Münchner Musikhochschule.

Sein kompositorisches Werk war zunächst von Hans Pfitzner und Anton Bruckner, später auch von Paul Hindemith, Igor Strawinsky, Béla Bartok und Arthur Honegger beeinflußt; nach 1945 entfernte er sich von der zeitgenössischen Musik. Seine „Hymne an Deutschland“ (mit einem Text von Rudolf Alexander Schröder) schlug Theodor Heuss 1950 als deutsche Nationalhymne vor..

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Reutter, Hermann

Komponist (1900-1985). Eigenh. Bildpostkarte mit U. Hofgastein. 1 S. Qu.-8vo.
40 € (4397)

An Stefan Dillmann in Reinbek: „[…] Ihr Brief wurde nachgesandt, Ihren Wunsch werde ich gerne von zu Hause erfüllen […]“.

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Reutter, Hermann

Komponist (1900-1985). Ms. Brief mit eigenh. U. Stuttgart. 1 S. Folio.
80 € (63039)

Bedankt sich bei Josef Wesely für dessen Geburtstagswünsche. „Wie Sie sehen, lebe ich nicht mehr bei Heilbronn, bin vielmehr seit 1950 in meine Heimatstadt Stuttgart verzogen [...]“. - Auf Briefpapier der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. - Seit den zwanziger Jahren als Konzertpianist und Liedbegleiter (u. a. von Sigrid Onegin) bekannt geworden, widmete sich Reutter zunehmend der Komposition, war seit den dreißiger Jahren Kompositionslehrer an der Württembergischen Hochschule für Musik in Stuttgart und Direktor des Hochschen Konservatoriums (seit 1938 Staatliche Musikhochschule) in Frankfurt a.

M. Nach Kriegsende wieder als Professor für Komposition und Liedgestaltung an der Musikhochschule in Stuttgart tätig, wurde er 1956 deren Direktor und leitete seit seiner Emeritierung eine Meisterklasse für Liedinterpretation an der Münchner Musikhochschule. Sein kompositorisches Werk war zunächst von Hans Pfitzner und Anton Bruckner, später auch von Paul Hindemith, Igor Strawinsky, Béla Bartok und Arthur Honegger beeinflußt; nach 1945 entfernte er sich von der zeitgenössischen Musik. Seine „Hymne an Deutschland“ (mit einem Text von Rudolf Alexander Schröder), schlug Theodor Heuss 1950 als deutsche Nationalhymne vor..

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Reutter Hermann

Komponist (1900-1985). Eigenh. Brief mit U. („Ihr Reutter“). Stuttgart. 1 S. Qu.-8vo. Auf bedrucktem Briefpapier. Gefaltet.
75 € (707)

Brief an einen Autographensammler m. e. Notenzeile im Text (vier Takte aus der Shakespeare-Oper "Hamlet") mit e. Textunterlegung „Sein oder nicht Sein, das ist die Frage“.

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