Kurt Rasch

Rasch, Kurt

Komponist (1902-1986). Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin. 1 S. Folio.
80 € (63033)

Bedankt sich bei Josef Wesely für eine übersandte Geburtstagskarte und teilt ihm seine neue Anschrift mit.

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Rasch, Kurt

Komponist (1902-1986). Ms. Postkarte mit eigenh. Unterschrift. Berlin. 8vo. 1 p. Gelocht.
120 € (80180)

An Georg C. Winkler (1902–1989), Dirigent, Pianist und Komponist und späterer Generalmusikdirektor der Städtischen Bühnen Kiel: „[…] Nun hatte ich Dir doch unterm 28.7. einen längeren Brief geschrieben und hoffte auf ein gutes Echo. Aber bisher war dem leider nicht so. Trotzdem glaube ich, Du wirst mich nicht vergessen. Ist es denn z.B. so schwer, sich zum erprobten ,Dämon’ zu entschliessen? […]“

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Rasch, Kurt

deutscher Musiker (1902-1986). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Berlin. 4to. 2 pp.
150 € (93049)

An den namentlich nicht genannten Herrn Franke von der Städtischen Musikdirektion in Aachen: „Ich habe natürlich alles gleich aufmerksam studiert Ihr ganz einmaliges […] Leistungsart für die Musik kann heute kaum jemand richtig würdigen. Schade nur, daß es ein weiter Weg ist bis Aachen. Sonst hätte ich vorgeschlagen, wir sehen uns bei einem Glas Wein zusammen und plaudern. Ob Sie mal nach Berlin kommen? […]“ Nach vierjähriger Tätigkeit als Volksschullehrer entschloss R. sich im Jahre 1926 zum Musikstudium in Weimar und in Berlin.

Am Ende harter Werkstudentenjahre stand 1932 sein erster großer Erfolg mit dem in Heidelberg aufgeführten Orgelwerk. Frankfurt a. M., Helsinki, wo er von Richard Strauss herausgestellt wurde, internationale Musikfeste in Baden-Baden waren weitere Erfolgsstationen. Vom Ausland (Stockholm und Genf) erhielt R. verschiedentlich Kompositionsaufträge. Im Jahre 1946 wurde er Professor für Komposition (Leitung der Meisterklasse) und Stellv. Direktor an der Musikhochschule Weimar..

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