Maler (1838–1901). Eigenh. Brief mit U. („Preller“). Dresden. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
180 €
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An den Maler Franz Hochmann (1861–1936): „Urplötzlich hat sich zu morgen Nachmittag Logiebesuch für einige Tage eine alte Dame (Frl. v. Holstein aus Leipzig) bei uns angemeldet. Da glaube ich, ist es gemütlicher für uns, hauptsächlich für Sie, wenn Sie statt morgen lieber im Laufe der nächsten Woche kämen. Den Tag schreibe ich Ihnen noch [...]“. – Friedrich Preller, Sohn des gleichnamigen Malers, von dem er ausgebildet worden und mit dem er u. a. auch in Rom gewesen war, „war seit 1867 in Dresden ansässig und wurde 1880 Professor an der dortigen Kunstakademie.