Sydney Pollack

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Pollack, Sydney

Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Brustbild am Set zu „Die Firma“. - Pollack galt als einer der intelligentesten Regisseure und war vor allem bei Schauspielern sehr beliebt. Dabei widmete er sich verschiedenen Genres; so drehte er Western (Jeremiah Johnson) ebenso wie Literaturverfilmungen (Jenseits von Afrika), Politthriller (Die drei Tage des Condor), Melodramen (Begegnung des Schicksals) und Komödien (Tootsie). Pollack war einer der erfolgreichsten Vertreter der konservativen Hollywood-Ästhetik, der trotz der konventionellen Bildersprache jeden Film mit seinem eigenen Stil prägte und darüber hinaus moralisches Engagement zeigte.[3] Er selbst äußerte sich dazu lakonisch: „It is not impossible to make mainstream films which are really good.“ Der Dokumentarfilm Sketches of Frank Gehry aus dem Jahr 2005, an dem er auch als Kameramann mitwirkte, wurde seine letzte Regiearbeit. Neben Gehrys Bauwerken dokumentiert der Film teilweise auch die 40 Jahre währende Freundschaft mit Frank Gehry. Pollack wurde dreimal für einen Oscar nominiert; 1986 erhielt er für Jenseits von Afrika den Oscar als bester Regisseur.