Adolf Oberländer

Oberländer, Adolf

Zeichner und Maler (1845–1923). Eigenh. Brief mit U. und Briefkarte mit U. (jeweils „AOberländer“). München bzw. o. O. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. 8vo und 16mo.
120 € (13550)

An den Kunsthändler Walter Zimmermann betr. der Bestellung (Br. v. 15. November) bzw. der Lieferung eines Rahmens für sein Gemälde „Das Geheimnis (Zwei Männer im Weinkeller)“: „[...] Er [d. i. der Rahmenhändler] war schuld, daß ich Ihre Geduld so lange in Anspruch nehmen mußte! Das Brettchen ist nun schön gerade u. fast sitzend im Rahmen, der für die Stimmung gut paßt. Firnissen braucht das Bild nicht, ich habe das schon selbst besorgt [...]“ (Briefkarte v. 15. Dezember; mit kl.

Montagespuren verso). – Adolf Oberländer studierte an der Münchner Kunstakademie, war seit 1863 ständiger Mitarbeiter, bald auch populärster Zeichner der „Fliegenden Blätter“ und arbeitete seit 1869 auch für die „Münchner Bilderbogen“. Oberländer „schuf satirisch-humoristische Darstellungen menschlicher Verhaltensweisen und wurde vor allem durch seine anthropomorphisierenden Tierzeichnungen bekannt“ (DBE)..

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Oberländer, Adolf

Maler und Zeichner (1845–1923). Eigenh. Postkarte mit U. („AOberländer“). München. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
160 € (18409)

An den Verlag Bruno Cassirer, in dem die Zeitschrift „Kunst und Künstler“ erschien: „Wäre sehr erfreut, wenn Sie mir von den für ‚ Kunst und Künstler’ zur Vervielfältigung bestimmten Gemälden von mir ‚Amor’ und ‚Schweineherde’ je eine gute Copie nach der photographischen Aufnahme spendiren wollten [...]“. – Adolf Oberländer studierte an der Münchner Kunstakademie, war seit 1863 ständiger Mitarbeiter, bald auch populärster Zeichner der „Fliegenden Blätter“ und arbeitete seit 1869 auch für die „Münchner Bilderbogen“.

Oberländer „schuf satirisch-humoristische Darstellungen menschlicher Verhaltensweisen und wurde vor allem durch seine anthropomorphisierenden Tierzeichnungen bekannt“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und mit zeitgen. Erledigungsvermerk..

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Oberländer, Adolf

Maler und Zeichner (1845–1923). Eigenh. Albumblatt mit U. („AOberländer“). München. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
180 € (24004)

„In der Art, wie wir das Wesen des Humors auffassen, zeigt sich unser Charakter“. – Adolf Oberländer studierte an der Münchner Kunstakademie, war seit 1863 ständiger Mitarbeiter, bald auch populärster Zeichner der „Fliegenden Blätter“ und arbeitete seit 1869 auch für die „Münchener Bilderbogen“. Oberländer „schuf satirisch-humoristische Darstellungen menschlicher Verhaltensweisen und wurde vor allem durch seine anthropomorphisierenden Tierzeichnungen bekannt“ (DBE). – Die Verso-Seite mit kleinen Montagespuren.

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Oberländer, Adolf

Zeichner und Maler (1845-1923). Eigenh. Albumblatt mit U. München. 1 S. Qu.-8vo.
60 € (6003)

„In der Art wie wir das Wesen des Humors auffassen, zeigt sich unser Charakter! […]“ – Seit 1863 war er ständiger Mitarbeiter, bald populärster Zeichner der „Fliegenden Blätter“ und arbeitete seit 1869 auch für die „Münchner Bilderbogen“. Er schuf satirisch-humoristische Darstellungen menschlicher Verhaltensweisen und wurde vor allem durch seine anthropomorphisierenden Tierzeichnungen bekannt. 1880-90 entstand die Bildserie „Randzeichnungen aus dem Schreibheft des kleinen Moritz“.

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Oberländer, Adolf

Maler und Zeichner (1845-1923). Eigenh. Albumblatt mit U. ("AOberländer"). München. 1 S. Qu.-8vo.
90 € (32499/BN23851)

Auf einer voradressierten Postkarte an Mitzi Hernler: "Es gibt kein Formenrezept für die Schönheit. Wer sie nicht überall aus dem unendlich reichen Formenschatz der Schöpfung herausfinden kann, dem ist nicht zu helfen! [...]" - Adolf Oberländer studierte an der Münchner Kunstakademie, war seit 1863 ständiger Mitarbeiter, bald auch populärster Zeichner der "Fliegenden Blätter" und arbeitete seit 1869 auch für die "Münchner Bilderbogen". Oberländer "schuf satirisch-humoristische Darstellungen menschlicher Verhaltensweisen und wurde vor allem durch seine anthropomorphisierenden Tierzeichnungen bekannt" (DBE).

- Die Adreßseite mit kleinen Montagespuren, umseitig kleine Abklatschspuren des Poststempels..

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Oberländer, Adolf

Maler und Zeichner (1845-1923). Eigenh. Brief mit U. München. 1 S. Qu.-8vo.
40 € (939832/BN939832)

"In der Art, wie wir das Wesen des Humors auffassen, zeigt sich unser Charakter!". - Adolf Oberländer studierte an der Münchner Kunstakademie, war seit 1863 ständiger Mitarbeiter, bald auch populärster Zeichner der "Fliegenden Blätter" und arbeitete seit 1869 auch für die "Münchner Bilderbogen". Oberländer "schuf satirisch-humoristische Darstellungen menschlicher Verhaltensweisen und wurde vor allem durch seine anthropomorphisierenden Tierzeichnungen bekannt" (DBE). - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite.

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Oberländer, Adolf

Maler (1845-1923). Eigenh. Albumblatt mit U. München. 1 S. Qu.-12mo.
80 € (79649/BN51710)

"In der Art, wie wir das Wesen des Humors auffassen, zeigt sich unser Charakter! [...]". - Mit vierseitigem Goldschnitt.

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Oberländer, Adolf

German painter and draftsman (1845-1923). Autograph postcard signed. Munich. 04.05.1908. Oblong 8vo (postcard). 1 page.
180 € (84603/BN55111)

Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Gruss aus München [...]". Inspired by Wilhelm Busch, Oberländer is best known for his popular satirical depictions of human behaviour through anthropomorphic animal motifs which he created for the humoristic magazine "Fliegende Blätter" as well as the 1877 "Lustige Naturgeschichte oder Zoologica comica". - Traces of an angular fold near right margin; a few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.

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