Schriftsteller (1883–1974). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
80 €
(22612)
Franz Nabl – dessen Werk „durch seine antizivilisatorische und antisozialdemokratische Tendenz [begünstigt], auch zur Zeit des Nationalsozialismus öffentliche Anerkennung [gefunden hatte]“ (DBE, Saur) – trat nach dem Zweiten Weltkrieg als Schriftsteller und Hörspielautor hervor und wurde 1957 mit dem Großen Staatspreis für Literatur der Republik Österreich ausgezeichnet.
Schriftsteller und Journalist (1883-1974). Eigenh. Portraitpostkarte mit U. St. Lorenzen. 20.07.1955. 1 S. Qu.-8vo. Mit eigenh. beschr. Kuvert.
80 €
(48823/BN31452)
An Josef Wesely: "Dem getreuen Gratulanten so vieler Jahre ein herzliches Dank!"
Schriftsteller (1883-1974). Eigenh. Albumblatt mit U. Baden bei Wien. ¾ S. 8vo.
80 €
(937991/BN937991)
Ein Zitat aus seinem Roman "Der Ödhof" mit Widmung an Emilie Schaup: "Wer das nicht hat, dieses Gefühl der Lebensberechtigung vor sich selbst, der muss früher oder später zugrunde gehen. Geistig und körperlich. Geben kann man dieses Gefühl natürlich keinem Menschen. Das muss er aus sich selbst heraus haben. Aber dafür kann es ihm auch niemand wegnehmen".
Schriftsteller (1883-1974). Eigenh. Albumblatt mit U. Baden bei Wien. 1 S. Qu.-8vo.
80 €
(937992/BN937992)
Ein Zitat aus seinem Schauspiel "Trieschübel": Man begeht so oft gewollt und bewusst ein Unrecht, warum sollte man nicht einmal versuchen, ein unbewusstes und ungewolltes wieder gut zu machen? Oder am Ende auch eines, das man gar nicht begangen hat?"



