Wilhelm Müller-Schoenefeld

Müller-Schoenefeld, Wilhelm

Maler (1867–1944). Eigenh. Brief und eh. Postkarte mit U. [Berlin]. Zusammen 2½ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo.
120 € (11398)

An Willy Ganske (1870–1940), Kunstschriftsteller und Redakteur der Tageszeitung „Der Tag“ und des „Berliner Lokal-Anzeigers“, betr. der Karten für den alljährlich stattfindenden Presseball: „Mit der Stiftung eines Gutscheines für ein Portrait zur Tombola des Presseballes hat es schon seine Richtigkeit, aber bei der Berührung dieser Angelegenheit mit Herrn Geyer hatte ich den Wunsch geäußert 3 Karten zu erhalten, da ich die Absicht habe, meine Tochter mitzunehmen [...]“ (Br. v.

12. Januar 1927). – Müller-Schoenefeld studierte in Berlin und Leipzig bei Hugo Vogel und Anton von Werner, erhielt 1895 den preußischen Staatspreis und hielt sich anschließend zwei Jahre in Italien auf. Er war vorwiegend als Maler und Buchkünstler tätig und schuf etwa Schmuckleisten u. Initialen für eine deutsche Übertragung von Maurice Maeterlincks „Der doppelte Garten“..

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Müller-Schönefeld, Wilhelm

German painter and lithographer (1867-1944). Autograph quotation signed. [Postmark: Berlin. Oblong 8vo (postcard). 1 page.
180 € (84591/BN55099)

Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Etwas sehr verspätet sende ich Ihre Karte zurück [...]". - Having studied in Berlin and Rome before settling as a freelance artist in Berlin, Müller-Schönefeld created historical paintings and portraits, applied himself to book art and illustrations, and operated a private painting school. - A few small ink spots; faint traces of a small crease near upper right corner. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.

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