Albert Moeschinger

Moeschinger, Albert

Komponist (1897–1985). Albumblatt mit eigenh. U. [Ascona. 1 S. Qu.-32mo.
80 € (16599)

Der volle Namenszug unter einem am oberen Blattrand montierten Ausschnitt aus einer biographischen Notiz zu seiner Person samt einigen kleinen e. Ergänzungen. – Das Werk des aus Basel stammenden Komponisten, „der zu den begabtesten und phantasievollsten schweizerischen Komponisten des 20. Jahrhunderts gehörte, umfaßt über 100 Werke. Im Frühwerk unter dem Einfluß von Max Reger und Richard Strauss stehend, später durch Igor Strawinsky angeregt, komponierte er, ausgenommen Opern, Werke für alle Musikgattungen.

Seit Mitte der vierziger Jahre wandte er sich der Zwölftontechnik zu. Zu seinen Hauptwerken zählt das Ballett ‚Amor und Psyche’ (1955, op. 79) nach Apuleius“ (DBE). – Beiliegend ein voradr. Kuvert an Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A..

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Moeschinger, Albert

Komponist (1897–1985). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Ascona. 1 S. 4to.
160 € (22136)

Fünf Takte in dreizeiligem System aus dem „Anfang des Vorspiels zum Ballett ‚Amor & Psyche’“. – Das Werk des aus Basel stammenden Komponisten, „der zu den begabtesten und phantasievollsten schweizerischen Komponisten des 20. Jahrhunderts gehörte, umfaßt über 100 Werke. Im Frühwerk unter dem Einfluß von Max Reger und Richard Strauss stehend, später durch Igor Strawinsky angeregt, komponierte er, ausgenommen Opern, Werke für alle Musikgattungen. Seit Mitte der vierziger Jahre wandte er sich der Zwölftontechnik zu. Zu seinen Hauptwerken zählt das Ballett ‚Amor und Psyche’ (1955, op. 79) nach Apuleius“ (DBE).

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