Paul Meyerheim

Meyerheim, Paul

Maler und Graphiker (1842–1915). Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
50 € (13307)

An Rosa Baumann: „Wir freuen uns dass Sie Montag kommen. Bitte aber um ½2 [...]“. – Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, „wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen ‚Löwen-Meyer’ eintrug. 1872–75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive“ (DBE). – Die Adreßseite mit kleinen alten Montageresten.

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Meyerheim, Paul

Maler und Graphiker (1842–1915). Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin. ¾ S. 8vo.
150 € (23907)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Würde es Ihnen Spass machen, meine frisch gestrichenen neusten Werke zu beäugeln, es würde mich sehr freuen wenn Sie und Ihre verehrte Gattin mein Atelier am Sonntag erklimmen wollten [...]“. – Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, „wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen ‚Löwen-Meyer’ eintrug.

1872–75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm; mit einem alt hinterlegten Randeinriß..

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Meyerheim, Paul

Maler und Graphiker (1842–1915). Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
150 € (24737)

An den namentlich nicht genannten Georg Stern: „Besten Dank für Ihren Ostergruß. Wenn es Ihnen convenirt, so würde ich Sie bitten, mich am Dienstag, um 6 Uhr Nachmittag zu besuchen [...]“. – Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, „wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen ‚Löwen-Meyer’ eintrug. 1872–75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive“ (DBE). – Mit kleinen Spuren alter Montage an den unteren Ecken.

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Meyerheim, Paul

Maler und Graphiker (1842–1915). Brief mit eigenh. U. O. O. ¾ S. auf Doppelblatt. 8vo.
180 € (24738)

An einen namentlich nicht genannten Professor: „Eigentlich male ich lieber als daß ich schreibe, aber ich werde mir Ihren freundlichen Wunsch zu Herzen nehmen und hoffe wenn stillre Tage kommen die Feder zu rühren [...]“. – Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, „wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen ‚Löwen-Meyer’ eintrug. 1872–75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive“ (DBE).

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Meyerheim, Paul

Maler und Graphiker (1842–1915). 2 Briefe mit eigenh. U. Berlin und o. O. Zusammen (¾+1=) 1¾ SS. auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. 8vo.
350 € (24739)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Ihre eigenartige Bestellung mit Inhalt habe ich dankend erhalten und sende ich anbei zur Auswahl drei Zeichnungen [...]“ (o. D.). – „Dankend bestätige ich den Empfang von 40 Mark für zwei Zeichnungen. Sobald ich noch einige Sachen aus meinen vielen Mappen ausgesucht habe, werde ich Ihnen Mittheilung machen [...]“ (Berlin, 7. Januar 1911). – Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, „wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu.

Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen ‚Löwen-Meyer’ eintrug. 1872–75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive“ (DBE). – Jeweils mit kleinen Montagspuren..

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin. 1 S. 8vo.
90 € (6671)

An Herrn Dr. Fischer in Berlin: „[…] Ihrer freundliche Einladung werde ich am Freitag um 6½ Uhr gerne folgen […]“. – Meyerheim bildete sich an der Berliner Akademie der bildenden Künste sowie auf Reisen durch die Niederlande, Belgien und in Paris aus. 1867 ließ er sich in Berlin nieder, wurde 1871 Mitglied der Kgl. Preußischen Akademie der Künste und übernahm 1883 als Prof. die Leitung der Tiermalklasse an der Hochschule für die bildenden Künste. Anfangs von seinem Vater beeinflußt, wandte er sich später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu.

Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen „Löwen-Meyer“ eintrug. Von 1872-75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive. Meyerheim schrieb „Adolph von Menzel. Erinnerungen“ (1906)..

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Berlin. 8vo. 1 p. Doppelblatt.
140 € (83675)

„Ehe ich andere Aspiranten empfange, theile ich Ihnen mit, dass ich geneigt bin Ihnen für Herrn Hugo Oppenheim das von demselben gewünschte Stück von circa 22 Meter Front meines Grundstückes, und zwar die Fayelle welche an das Leut’sche Grundstück auslöst für den Preis der sich nach der Berechnung ergiebt wenn die R 4500 Mark kostet abzulassen, und sehe von Ihrer Rückäusserung entgegen. […]“

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort. 8vo. 1 p. Doppelblatt.
140 € (87839)

An einen Herrn: „Hatte ich Ihnen damals einen Plan meines Grundstückes mitgegeben? Ich hörte leider von Ihnen gar nichts mehr. Vielleicht interessiert Sie, dass ich es aufgeben selbst auf den Terrain zu bauen zu lassen […]“

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo. 1 p. Doppelblatt.
140 € (87840)

„Von Ihnen habe ich keine Nachricht, ob Sie etwas in der Jacobson Sache gewirkt haben. Sie hatten doch einen Auftrag. Sollten sich einige Leute zu dem projecierten Parzellierungsplan bereit finden, so bin ich gerne dabei […]“

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo. 1 p. Doppelblatt.
140 € (87841)

„Würde es Ihnen möglich sein, mir in den nächsten Tagen eine halbe Stunde zu schenken und Ihren Rath dazu, dann bitte ich Sie mir gütigst die Zeit zu schreiben […]“

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). 4 eigenh. Briefe mit Unterschrift. Berlin und ohne Ort. 8vo. 6 1/2 pp. Doppelblätter. 1 Brief mit gedr. Briefkopf und blindgepr. Monogramm.
300 € (89680)

„Der von Ihnen in Aussicht gestellte Cyclop ist wohl zu Wasser geworden, und als solcher für Ihre Seen verwendet worden. Bei mir ist er nicht gewesen, und als ich neulich mit ihm dinierte hat er keine auf mein Terrain bezüglich Äusserung gethan. Ich möchte Sie nun um Ihren gütigen Rath freundschaftlich bitten, was Sie für am Besten halten, wie ich mit den Wohnungen meines Hauses, die beide frei werden verfahren soll. […]“ – Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, „wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu.

Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen ‚Löwen-Meyer’ eintrug. 1872–75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive“ (DBE). – Mit kleinen Spuren alter Montage an den unteren Ecken..

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Meyerheim, Paul

Maler (1842–1915). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
150 € (9329)

An einen Kollegen: „Ihre Karte soll ich erklären! [A]ber ich möchte dieselbe doch zu dem Zwecke der Vorbereitung schleunigst haben und bitte Sie, mir das Original oder einen Druck umgehend zuzusenden nebst Ihrer schriftlichen Erklärung, was Sie sich gedacht haben [...]“. – Meyerheim war seit 1871 Mitglied der Kgl. Preußischen Akademie der Künste und übernahm 1883 als Professor die Leitung der Tiermalklasse an der Hochschule für die bildenden Künste. Beeinflußt von Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon, schuf er neben Landschaften Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen „Löwen-Meyer“ eintrug; von 1872 bis 75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive.

– Etwas fleckig, gebräunt und mit kl. Läsuren..

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Meyerheim, Paul

Maler (1842–1915). Eigenh. Bildpostkarte mit U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
80 € (9777)

An eine namentlich nicht genannte Frau: „[…] Herzlichen Dank mit dem Wunsche, das auch diese englische Verbündete gut und sicher – getroffen werde […]“. – Die Bildpostkarte zeigt ein Motiv von Meyerheim „Studien von Affenbildern“.


Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 S. 8vo. auf gefalt. Doppelblatt.
80 € (939759/BN939759)

Bedankt sich für eine "freundliche Mittheilung. Wir haben inzwischen andere Dispositionen getroffen, und werden auf Ihr gütiges Anerbieten verzichten". - Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, "wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen 'Löwen-Meyer' eintrug. 1872-75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive" (DBE).

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Albumblatt mit U. sowie eigenh. Beibrief mit U. O. O. 06.06.1881. Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Beiliegend eh. Briefumschlag.
120 € (939760/BN939760)

An S. Meyer: "Merkwürdig dass in Frankfurt schon unzählige Autographen von mir gewidmet wurden - aber noch nie ein einziges Bild". Das Albumblatt besagt: "Könnt ich den verdammten Kerl erkunden, der das infame Schreiben erfunden. Ich schickte, um ihn abzuschaffen, - ihm alles Sammler an Autographen". - Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, "wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen 'Löwen-Meyer' eintrug. 1872-75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive" (DBE).

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Kärtchen mit U. O. O. u. D. 63 x 102 mm.
60 € (939762/BN939762)

"mit meinem neuen Doktor übersend ich Ihnen die herzlichsten Glückwünsche zum neuen Jahr [...]". - Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, "wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen 'Löwen-Meyer' eintrug. 1872-75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive" (DBE).

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Bildpostkarte mit U. O. O. u. D. 1 S. 8vo. Mit eh. Adresse.
80 € (76440/BN49236)

An Emmy Bock in Saas-Fee mit Dank für treue Wünsche. - Verso mit kleinen Montagespuren.

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin. 17.12.1884. 2 SS. Qu.-kl.-8vo.
120 € (76442/BN49238)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wir dürfen Ihnen gewiß unsre herzlichsten Grüsse und Glückwünsche senden, mit unserm Dank für Ihr freundliches Schrieben [...]". - Die Recto-Seite stärker fleckig.

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Brief mit U. Borkau bei Glogau (heute Borek (Glogów)). 1½ SS. 8vo.
160 € (76443/BN49239)

An einen "Freund und Gönner" mit der Bitte um Vermittlung zwischen der Besitzerin des Meyerheimschen Gemäldes "Heuernte" und einem in Frankfurt ansässigen Herrn Trowitzsch, einem "vielfachen Millionär", der es in Buntdruck vervielfältigen lassen will, was ihm, Meyerheim, eine stattliche Summe Geldes einbrächte. - Stark wasserfleckig; beiliegend ein eh., jedoch nicht hinzugehöriges Kuvert.

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
160 € (76444/BN49240)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Nachricht vom Tode Ihrer lieben Gemahlin hat uns tief erschüttert und sprechen wir Ihnen unser[e] allerherzlichste und aufrichtigste Theilnahme aus. Der heimtückischen Krankheit, die auch in unserer Familie Opfer forderte[,] hat leider bis heute die Wissenschaft keinen Riegel vorschieben können [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.

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Meyerheim, Paul

Maler (1842-1915). Eigenh. Widmung mit U.
60 € (939761/BN939761)

Anfangs von seinem Vater Eduard beeinflußt, "wandte sich Meyerheim später Adolph von Menzel und der Schule von Barbizon zu. Neben Landschaften schuf er Genrebilder, Portraits und Tierbilder, wobei er Löwen und Affen besonders gerne darstellte, was ihm den Beinamen 'Löwen-Meyer' eintrug. 1872-75 entstand ein siebenteiliger Gemäldezyklus zur Geschichte der Lokomotive" (DBE).

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