Karl Mayerhofer

Mayerhofer, Karl

Sänger (1828-1913). Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
120 € (936006/BN936006)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für dessen "freundlichen Wünsche". - Karl Mayerhofer zählte bis zu seiner Pensionierung 1895 "zu den beliebtesten und gefeiertsten Mitgliedern (Ehrenmitglied) der Hofoper. Obwohl Mayerhofer auf Grund seiner äußerst vielseitigen künstlerischen Individualität auch dem ernsten Fach gerecht wurde, war seine eigentliche Domäne doch die komische Oper. Während seiner Glanzzeit galt er als der beste Baßbuffo des deutschen Sprachraumes" (ÖBL VI, 14).

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Mayerhofer, Karl

Sänger (1828-1913). Eigenh. Postkarte mit U. [Wien. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso.
80 € (937472/BN937472)

An den Architekten Philipp Kaiser (1832-1899) in Wien: "Besten Dank, liebster Freund, für die Zusendung der Karte - ich wusste erst gar nicht, wieso ich das erhielt bis ich Deine Zeilen unten entdeckte […]".

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Mayerhofer, Karl

Sänger (1828-1913). Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien]. 1 S. Qu.-8vo.
80 € (937473/BN937473)

Bedankt sich bei der "Wiener Presse" für Ehrungen: "Bei meiner Abschieds-Vorstellung kamen mir von allen Seiten so zalreiche [!] Beweise der Güte u. Theilnahme zu […]". - Gefaltet.

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Mayerhofer, Karl

Sänger (1828-1913). Eigenh. Brief mit U. O. O. 1 S. 8vo.
80 € (937474/BN937474)

An einen Freund: "Daß Sie einem halbvergessenen Jüngling so freundliche Erinnerungs[-] Momente zum Christkindel weihen, erfüllt mich mit vieler Freude und danke ich hiemit herzlich […]".

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Mayerhofer, Karl

Sänger (1828-1913). Eigenh. Briefgedicht mit U. Hietzing. 1 S. 8vo.
80 € (937475/BN937475)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wahrhaftig fehlen mir die Worte. | Jetzt, an des hohen Alters Pforte. | Doch will ich dankend auf sie reimen | Mein Gefühl zusammen leimen […]". - Gefaltet.

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Mayerhofer, Karl

Sänger (1828-1913). Schriftstück mit eigenh. U. O. O. Folio.
80 € (943743/BN943743)

Ein Blatt aus einem "Fremdenbuch für Gäste" mit eh. Eintragung. - Karl Mayerhofer zählte bis zu seiner Pensionierung 1895 "zu den beliebtesten und gefeiertsten Mitgliedern (Ehrenmitglied) der Hofoper. Obwohl Mayerhofer auf Grund seiner äußerst vielseitigen künstlerischen Individualität auch dem ernsten Fach gerecht wurde, war seine eigentliche Domäne doch die komische Oper. Während seiner Glanzzeit galt er als der beste Baßbuffo des deutschen Sprachraumes" (ÖBL VI, 14).

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