Detlev von Liliencron

Liliencron, Detlev von

Schriftsteller (1844–1909). Postkarte mit eigenh. U. Wien. 1 S. Qu.-8vo. Mit wohl nicht eh. Adresse.
400 € (22168)

An die Burgschauspielerin Anny Schindler und mitunterzeichnet von dem Schauspieler Max Devrient (1857–1929), einem „Carl“ „+ v. Webern“, d. i. Anton von Webern. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des „Wiener Ansorge-Vereins“; etwas gebräunt und angestaubt, in Bleistift.

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Liliencron, Detlev von

Schriftsteller (1844–1909). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Alt-Rahlstadt b. Hamburg. 8vo. 1 p. Gelocht.
200 € (89225)

„Ihren für mich so ehrenvollen Antrag muß ich zu meinem Bedauern ablehnen. Aus dem Grunde, weil [ic]h dermaßen überbürdet bin, daß ich alles seit einiger Zeit - wann es irgend möglich ist - abschlage.“

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Liliencron, Detlev von

Schriftsteller (1844–1909). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Alt-Rahlstadt b. Hamburg. 8vo. 1 p. Gelocht.
200 € (89226)

„Über die mir vorgelegten drei Fragen kann ich mich nicht so ausführlich äußern, wie ich wohl möchte. Ich bin mit verschieden[en] Arbeiten beschäftigt und dermaßen überhäuft, daß ich vorm nächsten Herbst kaum an anderes denken kann. […]“

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Liliencron, Detlev von

Schriftsteller (1844–1909). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Alt-Rahlstadt b. Hamburg. Kl.-quer-8vo. 1 p.
120 € (89228)

An den Buchhändler Heinrich Staadt in Wiesbaden: „[…] Besten Dank, Hochverehrter Herr Staadt, für Ihre freundliche Zeilen. Ich habe nun direkt an den Herrn Feldhausen, den Vorsitzenden der Commission, geschrieben. […]“

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Liliencron, Detlev von

Schriftsteller (1844–1909). Eigenh. Briefkarte mit Unterschrift. Altona. Quer-kl.-8vo. 1 p. Mit Kuvert.
90 € (92947)

An Ida Ebers in Kassel: „Besten Dank, gnädige Frau, für Ihre freundlichen Zeilen.“

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Liliencron, Detlev von

Schriftsteller (1844–1909). Eigenh. Brief mit U. München. Gr.-8vo. 1 1/4 pp. Doppelblatt.
150 € (96173)

„Im Brönnerischen Verlag ist in zwei Auflagen, die erste 1847, die zweite 1852, Simrocks Uebersetzung des Reineke Buchs mit Illustrationen von J. Kiellerug erschienen. Ew. Wohlgeboren ersuche ich im Auftrage des Herrn H. Kiellerug in Kopenhagen, diesem unter der Adresse: […] ein Exemplar dieses Werkes zu übersenden und den Betrag dafür mittelst Postvorschuß zu entnehmen. Es ist hierbei um die Illustrationen zu thun; die 2te Auflage würde also dem Herren Besteller nur unter der Voraussetzung, daß auch Sie diese Kiellerugschen Illustrationen enthält, genehm sein. […]“

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verkauft

 
Liliencron, Detlev von

Eigenh. Kuvert mit Absenderangabe.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

„Drucksache An Herrn des Marx Mölller, aus Alt-Rahlstadt bei Hamburg. z.Z. Hamburg […]“


Liliencron, Detlev von

Eigenh. Brief mit Unterschrift.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Eine Woche nach dem Tod von Peter Hille an den Schriftsteller Paul Barsch: „Tausend Dank, mein teurer alter Paul Barsch [der Lyriker 1860-1931], für Ihren lieben, lieben Brief. Ich bin dermaßen von Arbeit überflutet, daß ich nächstens den Verstand verliere. Schreiben Sie von mir über Peter Hille [der Schriftsteller, 1854-7.5.1904]: ,Ich hielt und halte Peter Hille entschieden für den geistvollsten Dichter seiner Zeit. Ihm fehlte nur das Zusammenfassende und eine leserliche Handschrift. O, meine Geburtstagsgeschichte: nur ein Grauel, Greuel, Greuel! Ihr wollt in Breslau ein Liliencronfest-[zu m[einem] Gab[en]-t[isch].]-Abend machen. Gut! (Obgleich ichs nicht verdiene). Aber das nehmt gefälligst, ihr lieben Schurken, vom Eintrittsgeld 40-50 M. u. schickt Sie mir in einem eingeschr. Brief!!! Ehrt so den Deutschen Dichter. Das hat einen Sinn. […]“


Liliencron, Detlev von

Eigenh. Brief mit Unterschrift.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

„Dank für Ihre so überaus liebenswürdigen Zeilen. Ich sende Ihnen anliegend ein kleines Lieblingslied von mir in Originalhandschrift. […]“