Anna Kratz

Kratz, Anna

Sängerin (1837-1918). Eigenh. Postkarte m. U. O. O. 1 S. 8vo.
80 € (939054/BN939054)

Gewidmet einer Frau Grete Popper, mit Unterschrift der Schauspielerin Martha Schwerdtlein. - Die Postkarte zeigt Anna Kratz im Rollenkostüm.

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Kratz, Anna

Sängerin (1837-1918). Eigenh. Widmung mit U. Wien. 01.02.1908. 80 x 115 mm.
60 € (939062/BN939062)

"Zur freundlichen Erinnerung". - Auf Briefkarte mit gepr. Wappen.

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Kratz, Anna

Sängerin (1837-1918). Eigenh. Brief m. U. O. O. 2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Beiliegend Portraitphotographie.
80 € (939063/BN939063)

An einen Schauspielerkollegen: "Es hat mich sehr gefreut, daß Sie sich meiner erinnerten, nehmen Sie u Ihre kleine Mizi meinen herzlichsten Dank hierfür und sein Sie überzeugt, daß ich mich stets und mit vieler Freude meiner alten lieben Collegen erinnere, in deren Mitte ich so schöne Tage erlebte […]". - Die Tochter des Theaterdirektors Franz Arnold Kratz debütierte als Neunjährige an einem Theater in Bonn, trat seit 1850 als Opernsoubrette in Amsterdam und Rotterdam, im folgenden Jahr als Opernsängerin in Basel und Bern auf und kam später an das Hamburger Thalia-Theater.

1857 spielte sie in Riga, anschließend am Friedrich-Wilhelmstädter Theater in Berlin, 1860 am Carl-Theater in Wien und wurde 1861 von Laube an das Burgtheater berufen. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - Beiliegend eine Portraitfotografie (105 x 65 mm) aus dem Atelier des Fotografen Székelie, Wien..

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Kratz, Anna

Sängerin (1837-1918). Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. 32:70 mm. Zusammen mit einer Portraitphotographie (Zeitungsausschnitt) auf Trägerpapier montiert.
100 € (95455/BN62940)

Die Tochter des Theaterdirektors Franz Arnold Kratz debütierte als Neunjährige an einem Theater in Bonn, trat seit 1850 als Opernsoubrette in Amsterdam und Rotterdam, im folgenden Jahr als Opernsängerin in Basel und Bern auf und kam später an das Hamburger Thalia-Theater. 1857 spielte sie in Riga, anschließend am Friedrich-Wilhelmstädter Theater in Berlin, 1860 am Carl-Theater in Wien und wurde 1861 von Laube an das Burgtheater berufen.

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