Josefine Kramer-Glöckner

Kramer-Glöckner, Josefine

österreichische Volksschauspielerin, Soubrette und Sängerin (1874-1954). Portraitpostkarte mit eigenh. Unterschrift. o. O. u. D. 130 : 85 mm.
120 € (62788)

Portrait in ganzer Figur. - Postgelaufen.

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Kramer-Glöckner, Josefine

Schauspielerin (1874-1954). Eigenh. Brief m. U. [Poststempel: Wien. 2 SS. 8vo. Beiliegend Umschlag.
90 € (938741/BN938741)

Am dem Komponisten Paul Mestrozi (1851-1928) in Wien: "Es ist ja unerhört aber Sie wissen wie manchmal wir Theaterleut gehetzt sind. Da bleibt so ein Brief liegen. Im Trubel vor Weihnachten vergisst man und heut find ich Ihren lieben Brief und scham mi. Wenn Sie verzeihen können bitte ich um Einsendung des Teufelsmädl! Bitte aber nicht um Gleichnisse. Ich brauche für Februar zum Gastspiel nach München ein Stück und suche. Mit den herzlichsten Grüßen bitte ich um Ablaß meiner Sünden […]".

- Gefaltet. - Die Tochter der Soubrette Berta Glöckner und des Humoristen Josef Matras zählte zu den beliebtesten Volksschauspielerinnen ihrer Zeit; neben zahlreichen Bühnenrollen war sie in annhähernd dreißig Filmen zu sehen, u. a. in G. W. Pabsts ‚Prozeß' (1948)..

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Kramer-Glöckner, Josefine

Schauspielerin (1874-1954). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
120 € (938743/BN938743)

An einen namentlich nicht genannten Baron: "Das war eine Überraschung. Ich traute meinen Augen kaum. - Nehmen Sie meinen herzlichen Dank für Ihre Wünsche und dafür daß Sie sich meiner erinnert […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen. - Die Tochter der Soubrette Berta Glöckner und des Humoristen Josef Matras zählte zu den beliebtesten Volksschauspielerinnen ihrer Zeit; neben zahlreichen Bühnenrollen war sie in annhähernd dreißig Filmen zu sehen, u. a. in G. W. Pabsts ‚Prozeß' (1948).

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Kramer-Glöckner, Josefine

Schauspielerin (1874-1954). Eigenh. Albumblatt mit U. Gmunden. 2 SS. auf Doppelblatt. Qu.-8vo.
120 € (943005/BN943005)

"Kinder wer ka Geld hat der bleibt zu Hause […]". - Mit eigenh. Zitat und U. ihres Gatten Leopold Kramer: "Luft und Liebe sind die Fittiche zu großen Thaten […]". - Ihr erstes Engagement erhielt sie am Deutschen Theater in Budapest, danach folgten Jahre in Berlin und schließlich ab 1892 am Deutschen Volkstheater in Wien, an dem sie bis zu ihrem Tod blieb. Sie heiratete 1900 ihren Kollegen Leopold Kramer und nannte sich ab nun Pepi Kramer-Glöckner. Ab 1917 spielte sie neben dem Theater auch in Stummfilmen.

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