Jan Kiepura

Kiepura, Jan

Sänger (1902–1966). Albumblatt mit eigenh. U. Wien. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
50 € (12915)

Jan Kiepura (1902-1966), Sänger. Albumblatt mit e. Namenszug und Datum. Wien, 12. Oktober 1927. 1 S. Qu.-kl.8vo.

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Kiepura, Jan

Sänger (1902–1966). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
120 € (15918)

Brustbild en face. – Nach seinem Debüt 1924 neben Enrico Caruso, Mario Lanza, und Benjamino Gigli in die Riege der großen Tenöre des vergangenen Jahrhunderts aufsteigend, war Jan Kiepura auch häufig, oft gemeinsam mit seiner Frau Marta Eggerth, in Musicalfilmen zu sehen. Luciano Pavarotti äußerte 1995 über den „Liebling der Götter“ nicht sonderlich geistreich aber treffend: „Ich habe viel von Jan Kiepura gelernt. Ich habe alles beobachtet, was er in seinen Filmen gemacht hat.“ – „Ross“-Verlag, Negativ-Nr. 5448/1.

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Kiepura, Jan

Sänger (1902–1966). Albumblatt mit mit wiederholter eigenh. U. [New York],. Mit zahlreichen weiteren Unterschriften (s. u.) auf zusammen 2 Bll. Schmal-4to.
250 € (19368)

Jan Kiepura war zusammen mit seiner hier gleichfalls unterzeichnenden Frau Marta Eggerth 1938 über Frankreich in die USA emigriert, wo beide ihre Karriere fortsetzen konnten und u. a. ab 1943 mehr als 300 Aufführungen von Franz Léhars „Lustiger Witwe“ mit anschließender Welttournee bestritten. – Weiters mit je einer Unterschrift des Bassisten Alexander Kipnis (1891–1978; „Diesmal ist der Baß der erste!“ mit Bezug auf seine U., die auf diesem Blatt ganz oben steht), der Sängerin Gitta Alpar (1900/1903–1991), des Dirigenten Karl Bamberger (1902–1987) und seiner Gattin, der Violinistin Lotte Hammerschlag (geb.

1904), des Musikdirektors Eric Simon (1907/8–1994) und seiner Frau Susan, des Dirigenten Josef Honti (D. n. b.) sowie von 20 Wiener Sängerknaben, die von 13. Oktober 1938 bis 6. Januar 1939 in den USA gastierten, deren Leiter und drei Begleitpersonen. – Mit dreiseitigem Goldschnitt..

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Kiepura, Jan

polnisch-amerikanischer Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (1902-1966). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort und Datum. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
80 € (86588)

Brustbild mit Hut. 1925 debütierte er in Charles Gounods Faust an der Lemberger Oper. 1926 kam er zu seinem ersten Auftritt an der Wiener Staatsoper in Puccinis Tosca neben Maria Jeritza. 1928 folgte sein Auftritt in E. W. Korngolds Oper Das Wunder der Heliane neben Lotte Lehmann. Nach einigen erfolgreichen Jahren in Wien trat er u. a. in Mailand, Paris, London, Berlin, Buenos Aires, Chicago auf. Von 1939 an lebte er in den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg feierte er zahlreiche Auftritte in Amerika und Europa. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Kiepura, Jan

polnisch-amerikanischer Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (1902-1966). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort und Datum. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
80 € (86589)

Brustbild mit Hut. 1925 debütierte er in Charles Gounods Faust an der Lemberger Oper. 1926 kam er zu seinem ersten Auftritt an der Wiener Staatsoper in Puccinis Tosca neben Maria Jeritza. 1928 folgte sein Auftritt in E. W. Korngolds Oper Das Wunder der Heliane neben Lotte Lehmann. Nach einigen erfolgreichen Jahren in Wien trat er u. a. in Mailand, Paris, London, Berlin, Buenos Aires, Chicago auf. Von 1939 an lebte er in den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg feierte er zahlreiche Auftritte in Amerika und Europa. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen

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Kiepura, Jan

polnisch-amerikanischer Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (1902-1966). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort und Datum. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
100 € (86590)

Brustbild mit Hut. “Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau'n!” Als dieser Schlager 1935 Deutschland erobert, steht sein Sänger auf dem Höhepunkt seiner weltweiten Karriere. Seinetwegen strömen Massen auch in die deutschen Kinos. 1925 debütierte Jan Kiepura. in Charles Gounods Faust an der Lemberger Oper. 1926 kam er zu seinem ersten Auftritt an der Wiener Staatsoper in Puccinis Tosca neben Maria Jeritza. 1928 folgte sein Auftritt in E. W. Korngolds Oper Das Wunder der Heliane neben Lotte Lehmann.

Nach einigen erfolgreichen Jahren in Wien trat er u. a. in Mailand, Paris, London, Berlin, Buenos Aires, Chicago auf. Von 1939 an lebte er in den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg feierte er zahlreiche Auftritte in Amerika und Europa. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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Kiepura, Jan

polnisch-amerikanischer Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (1902-1966). Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
100 € (86591)

Brustbild mit Hut. “Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau'n!” Als dieser Schlager 1935 Deutschland erobert, steht sein Sänger auf dem Höhepunkt seiner weltweiten Karriere. Seinetwegen strömen Massen auch in die deutschen Kinos. 1925 debütierte Jan Kiepura. in Charles Gounods Faust an der Lemberger Oper. 1926 kam er zu seinem ersten Auftritt an der Wiener Staatsoper in Puccinis Tosca neben Maria Jeritza. 1928 folgte sein Auftritt in E. W. Korngolds Oper Das Wunder der Heliane neben Lotte Lehmann.

Nach einigen erfolgreichen Jahren in Wien trat er u. a. in Mailand, Paris, London, Berlin, Buenos Aires, Chicago auf. Von 1939 an lebte er in den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg feierte er zahlreiche Auftritte in Amerika und Europa. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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Kiepura, Jan

polnisch-amerikanischer Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (1902-1966). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
100 € (86592)

Brustbild mit Hut. “Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau'n!” Als dieser Schlager 1935 Deutschland erobert, steht sein Sänger auf dem Höhepunkt seiner weltweiten Karriere. Seinetwegen strömen Massen auch in die deutschen Kinos. 1925 debütierte Jan Kiepura. in Charles Gounods Faust an der Lemberger Oper. 1926 kam er zu seinem ersten Auftritt an der Wiener Staatsoper in Puccinis Tosca neben Maria Jeritza. 1928 folgte sein Auftritt in E. W. Korngolds Oper Das Wunder der Heliane neben Lotte Lehmann.

Nach einigen erfolgreichen Jahren in Wien trat er u. a. in Mailand, Paris, London, Berlin, Buenos Aires, Chicago auf. Von 1939 an lebte er in den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg feierte er zahlreiche Auftritte in Amerika und Europa. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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Kiepura, Jan

Tenor (1902-1966). Postkarte mit eigenh. U. O. O. 20.03.1929. 1 S. 8vo.
150 € (943856/BN943856)

Die Postkarte ein Brustbild des Schauspielers.

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Kiepura, Jan

Tenor (1902-1966). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. 1 S. Qu.-8vo.
50 € (79727/BN51816)

Alt auf Trägerpapier montiert.

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Kiepura, Jan

Polish-American tenor and actor (1902-1966). Portrait photograph signed. Paris. 4to. (185 x 245 mm). 3 lines.
350 € (82720/BN54015)

Inscribed to the Paramount agency in Paris: "Pour l'Agence de Paramount de Paris amicalement [...]". - In 1935 Kiepura was at the height of his international career as a singer and actor, shortly before marrying his frequent stage partner, the famous soprano Marta Eggerth. - Somewhat chafed and slightly faded along the right edge.

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verkauft

 
Kiepura, Jan

Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Brustbild mit Hut. 1925 debütierte er in Charles Gounods Faust an der Lemberger Oper. 1926 kam er zu seinem ersten Auftritt an der Wiener Staatsoper in Puccinis Tosca neben Maria Jeritza. 1928 folgte sein Auftritt in E. W. Korngolds Oper Das Wunder der Heliane neben Lotte Lehmann. Nach einigen erfolgreichen Jahren in Wien trat er u. a. in Mailand, Paris, London, Berlin, Buenos Aires, Chicago auf. Von 1939 an lebte er in den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg feierte er zahlreiche Auftritte in Amerika und Europa. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.