Hugo Kauffmann

Kauffmann, Hugo

Maler (1844–1915). Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-16mo.
80 € (13548)

An den Kunsthändler Walter Zimmermann: „Antwortlich Ihrer gefl. Zuschrift kann ich Ihnen leider nicht dienen, weil schon seit einer Reihe von Jahren meine sämmtlichen [!] Arbeiten in die Hände des Herrn Alb. Riegner gehen; vor der Hand kann ich davon keine Ausnahme machen [...]“. – Hugo Kauffmann war in Frankfurt a. M. unter Jakob Becker, Edward Jakob von Steinle und Johann Nepomuk Zwerger tätig, hielt sich gegen Ende der 1860er Jahre für 1½ Jahre in Paris auf und wurde anschließend in München seßhaft.

Seine „Gestaltungskraft, unterstützt von feiner Beobachtung und gesundem Humor, verbunden mit charakteristischer Zeichnung und feinstem Kolorit, verleiht seinen Arbeiten etwas ungemein Frisches und Lebendiges. Seine Stoffe entnimmt er mit Vorliebe den untern Kreisen der städtischen, teilweise auch der ländlichen Bevölkerung und bringt sie mit schlagender Wahrheit zur Darstellung“ (Wikipedia, Abfrage v. 10. VI. 2008). – Am oberen Rand gelocht (keine Textberührung); die Verso-Seite mit alten Montagespuren..

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Kauffmann, Hugo

Maler (1844–1915). Eigenh. Postkarte mit U. [München]. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
120 € (23864)

An die Redaktion der Zeitschrift „Daheim“: „Die betr. Rechte für diese Bild sind Eigenthum der Verlagsanstalt f. K. u. W. hier [...]“. – Hugo Kauffmann war in Frankfurt a. M. unter Jakob Becker, Edward Jakob von Steinle und Johann Nepomuk Zwerger tätig, hielt sich gegen Ende der 1860er Jahre für 1½ Jahre in Paris auf und wurde anschließend in München seßhaft. Seine „Gestaltungskraft, unterstützt von feiner Beobachtung und gesundem Humor, verbunden mit charakteristischer Zeichnung und feinstem Kolorit, verleiht seinen Arbeiten etwas ungemein Frisches und Lebendiges.

Seine Stoffe entnimmt er mit Vorliebe den untern Kreisen der städtischen, teilweise auch der ländlichen Bevölkerung und bringt sie mit schlagender Wahrheit zur Darstellung“ (Wikipedia, Abfrage v. 10. VI. 2008)..

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Kauffmann, Hugo

Maler (1844–1915). Eigenh. Postkarte mit U. Prien am Chiemsee. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
180 € (24729)

An einen Georg Stern: „ [Ihr] Brief vom 2. d. trifft mich hier, er sieht etwas einem Aprilscherz ähnlich. Hier habe ich gar nichts, wenn ich in ca 14 Tagen in mein Atelier zurückkomme und etwas für Sie finde, was ich aber nicht glaube, so erhalten Sie dies oder Betrag [...]“. – Hugo Kauffmann war in Frankfurt a. M. unter Jakob Becker, Edward Jakob von Steinle und Johann Nepomuk Zwerger tätig, hielt sich gegen Ende der 1860er Jahre für 1½ Jahre in Paris auf und wurde anschließend in München seßhaft.

Seine „Gestaltungskraft, unterstützt von feiner Beobachtung und gesundem Humor, verbunden mit charakteristischer Zeichnung und feinstem Kolorit, verleiht seinen Arbeiten etwas ungemein Frisches und Lebendiges. Seine Stoffe entnimmt er mit Vorliebe den untern Kreisen der städtischen, teilweise auch der ländlichen Bevölkerung und bringt sie mit schlagender Wahrheit zur Darstellung“ (Wikipedia, Abfrage v. 10. VI. 2008). – Papierbedingt etwas gebräunt und an einer Ecke gering fleckig..

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Kauffmann, Hugo

Maler (1844-1916). Eigenh. Brief mit U. Prien am Chiemsee. 28.04.1882. ½ S. auf Doppelblatt. 8vo.
140 € (939661/BN939661)

An den Kunsthändler und Verleger Valentin Andreas Heck (1842-1905): "Hiemit Ihren Wunsch erfüllend, zeichne ich achtungsvoll". - Der Genremaler Hugo Kauffmann, stilistisch der Münchner Schule zugehörig, schuf vornehmlich Szenen aus dem Volksleben.

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