Eugen Ludwig Hoess

Hoess, Eugen Ludwig

Maler und Graphiker (1866–1955). Eigenh. Bildpostkarte mit U. Immenstadt im Oberallgäu. 1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
80 € (16234)

An den Gutsbesitzer Hans Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A. mit Wünschen zu Neujahr. – E. L. Hoess war Schüler von Johann Frank Kirchbach, Karl Raupp, Gabriel von Hackl und Ludwig Herterich. „Die von ihm verwendete Technik war die Feder- und Steinzeichnung, die Radierung, das Aquarell, und die Ölmalerei. Zwischen 1900 und 1914 hatte er sich den Ruf als bester Jagdmaler erworben. Sein Erfolg fußte auch auf seiner Mitarbeit bei der 1896 gegründeten und weitverbreiteten Zeitschrift ‚Jugend’“ (Wikipedia, Abfrage v. 19. I. 2009). – Die Bildseite mit einer Reproduktion seines Bildes „Auf freier Höhe“.

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Hoess, Eugen Ludwig

Maler und Graphiker (1866–1955). 6 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. (davon 1 mit einer halbseitigen Originalgraphik). Meist Immenstadt. Zusammen (1+1+1½+2+2+1=) 8½ SS. auf 6 Bll. Qu.-8vo.
200 € (16666)

Freundschaftliche Korrespondenz mit der Familie Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A.: „[...] Am Montag, den 20. Mai, fahre ich nach Kempten, um das Bild [gemeint ist die eben fertig gewordene „Hochalpine Alp“] Herrn Stadtplaner Hacker, nebst drei Mappen, welche ich dem Kemptner Museum dediciere (und die nicht mehr käuflich zu haben sind), zu übergeben [...]“ (a. d. Karte v. 16. Mai 1935). – E. L. Hoess war Schüler von Johann Frank Kirchbach, Karl Raupp, Gabriel von Hackl und Ludwig Herterich.

„Die von ihm verwendete Technik war die Feder- und Steinzeichnung, die Radierung, das Aquarell, und die Ölmalerei. Zwischen 1900 und 1914 hatte er sich den Ruf als bester Jagdmaler erworben. Sein Erfolg fußte auch auf seiner Mitarbeit bei der 1896 gegründeten und weitverbreiteten Zeitschrift ‚Jugend’“ (Wikipedia, Abfrage v. 19. I. 2009). – Die aquarellierte Federzeichnung auf der Karte zu Ostern 1935 zeigt Osterhasen. – Beiliegend ein Zeitungsausschnitt..

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Hoess, Eugen Ludwig

Maler (1866-1955). Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
350 € (85505/BN56051)

"Nur in dem Lande, in welchem die wirtschaftlichen Verhältnisse gesund sind, kann die Kunst gedeihen - / In Deutschlands Bevölkerung steckt eine so gesunde Kraft, das [!] sie nur zur Höhe führen kann! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Eugen Hoess, der Abkömmling einer Brauerfamilie, entwarf für die Stadtverwaltung Immenstadt u. a. eine Urkunde für den Ehrenbürger und Reichskanzler Paul von Hindenburg.

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