Paul Oskar Höcker

Höcker, Paul Oskar

Schriftsteller (1865-1944). Briefausschnitt mit eigenh. Schlußzeile und U. O. O. u. D. 1 S. Ca. 30:97 mm.
80 € (32531/BN23888)

"Hochachtungsvoll | Paul Oskar Höcker". - P. O. Höcker war drei Jahrzehnte lang Herausgeber von "Velhagen und Klasings Monatsheften" und publizierte dort u. a. Schriften von Hermann Hesse und Ina Seidel. "Höcker leistete seit 1914 Kriegsdienst, schrieb ‚Feldpostbriefe' für den ‚Berliner Lokalanzeiger' und war Gründer (1914) und Herausgeber der ‚Liller Kriegszeitung'. Als Romancier war er Bestsellerautor; zahlreiche seiner Unterhaltungsromane wurden dramatisiert, verfilmt und übersetzt (u.

a. ‚Die Sonne von St. Moritz', 1910). In seinen letzten Lebensjahren wandte sich Höcker von aktuellen Themen ab und verfaßte historisch-biographische Romane" (DBE). - Etwas unregelmäßig beschnitten..

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Höcker, Paul Oskar

Schriftsteller (1865-1944). Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin]. ½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
80 € (937110/BN937110)

An einen Herrn Richard Resch in Wien mit "bestem Dank für die freundlichen Worte". - Höcker war drei Jahrzehnte lang Herausgeber von "Velhagen und Klasings Monatsheften" und publizierte dort u. a. Schriften von Hermann Hesse und Ina Seidel. Höcker leistete seit 1914 Kriegsdienst, schrieb 'Feldpostbriefe' für den 'Berliner Lokalanzeiger' und war Gründer (1914) und Herausgeber der 'Liller Kriegszeitung'. Als Romancier war er Bestsellerautor; zahlreiche seiner Unterhaltungsromane wurden dramatisiert, verfilmt und übersetzt (u. a. 'Die Sonne von St. Moritz', 1910).

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Höcker, Paul Oskar

Schriftsteller (1865-1944). Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
350 € (85492/BN56038)

"Luther, Bach, Friedrich, Goethe, Beethoven, Bismarck, die deutschen Trutzgestalten der letzten vier Jahrhunderte, sie sind in ihrer Ewigkeitswirkung so unerschütterlich, daß uns um das Deutschland der kommenden vier Jahrhunderte nicht bange zu sein braucht [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928).

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