Von 1933 bis 1945 Diktator des Deutschen Reiches (1889-1945). Eigenhändiger Brief mit eigenh. Unterschrift. Berlin. Quer-8vo. 2 pp. Faltspuren. Gedr. Name und Reichsadler. Leicht fleckig.
12.500 €
(83836)
„Frau Lisbeth Kepler! Besten Dank für den lieben Brief der mich aufrichtig freute. Gerne denke ich an die damalige schöne Kampfzeit zurück und ich erinnere mich mich [!] noch der fanatischen blonden Mädels die immer und überall dabei war. Nehmen Sie die beigelegte Summe als geschenkt für Ihre drei Kinder und machen Sie ihnen irgend eine Freude! Mit deutschen Grüßen […]“ - Eigenhändig selten. - Div. Beilagen, die Empfängerin betreffend.
verkauft
Portraitphotographie m. e. U.
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Adolf Hitler (1889-1945), Diktator. Portraitphotographie (Vintage) mit Widmung u. e. Unterschrift auf der Bildseite. O. O. April 1933, [um 1938]. 4° (235:179 mm). Brustbild in Unform, Blick nach vorn. Bildseitig signiert und von fremder Hand gewidmet „[…] a Guido Parisch“. Rückseitig gestempelt: H. Hoffmann, Mchn. - Der 1885 geb. Regisseur des deutschen u. italienischen Stummfilms war angelsächs. Abstammung, aber italienischer Staatsbürger; 1923 ging er nach Berlin, wo er das Pseudonym Guido Schamberg annahm. - Der ½ cm breite weiße Rand ob. abgeschnitten, minimaler 9 cm langer Knick in der ob. Hälfte.
Urkunde m. e. U.
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Adolf Hitler (1889–1945), deutscher Reichskanzler. Urkunde mit e. U. Berlin, 1. November 1935. 1 S. Folio. – Urkunde über die Ernennung von „Oberstabsveterinär Dr. Erich Bartsch beim Heeres-Waffenamt zum Oberfeldveterinär mit einem Rangdienstalter vom 1. November 1935 (2)“, gegengezeichnet von Reichskriegsminister Werner von Blomberg (1878–1964). – Auf Briefpapier mit hektographiertem Briefkopf und gepr. Wappen (Reichsadler der Weimarer Republik); im linken Rand gelocht (keine Textberührung); leichte Gebrauchsspuren, sonst wohlerhalten.
Ms. Deckblatt mit eigenh. U.
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Deckblatt zum „Führerbefehl Nr. 44“, „umfaßt: I. SA-Führerkorps. II. SA-Sanitätsführerkorps. III. SA-Verwaltungsführerkorps“.
Gedr. Urkunde mit e. U.
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Adolf Hitler (1889–1945), Diktator. Gedr. Urkunde mit e. U. „Führer-Hauptquartier, den 23. Februar 1942“. 1 S. Gr.-4°. Mit einer Beilage (s. u.). – Urkunde über die Versetzung des Gesandten I. Klasse in Belgrad Viktor von Heeren in den Wartestand. – Mitunterzeichnet von Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop (1893–1946). – Auf Briefpapier mit gepr. Reichsadler; am unteren Rand etwas knapp (bis in die Unterlänge von Ribbentrops Unterschrift hinein) beschnitten; beiliegend eine gedr. Dankeskarte an Gratulanten zu Hitlers Geburtstag a. d. J. 1943 mit faks. Unterschrift (1 S., qu.-gr.-8°; auf Briefpapier mit goldgepr. Briefkopf).
Portraitpostkarte mit eigenh. U.
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Das Kniestück im Trenchcoat, entstanden um 1923, zeigt Hitler als "Führer d. N.S.D.A.P." (so links unten bezeichnet) und stammt von Hitlers späterem Leibphotographen Heinrich Hoffmann (rechts unten irrig als "Hofmann" bezeichnet).
Vintage 3.5 x 5.5 deckle-edge Hoffmann postcard portrait.
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Vintage 3.5 x 5.5 deckle-edge Hoffmann postcard portrait of a defiant Hitler in profile wearing a jacket an tie, boldly signed in pencil. Accompanied by a July 28, 1937, TLS on Hitler’s private letterhead, signed by an assistant who acknowledges the photo. In very good condition, with some contrast to the first stroke of signature, a few light light surface marks and silvering working in from all four edges.
Vintage postcard photograph.
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Vintage signed Hoffmann postcard portrait of Hitler in a profile pose. Signed by Hitler to the lower part of the image in fountain pen ink. Heavy remnants from previous mounting on the verso.
Typed letter signed.
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Letter to Mr. Rhinow in Braunschweig, thanking him for sending a ink deleter. - On letterhead bearing „Kanzlei“ in Munich. These offices must have been transferred to Belin not long after this (December 21, 1931).
Document signed.
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An official directive from Hitler bestowing the honoring title „SSW - Sturm 2 Hans Purps“ upon Sturm 2 on the 81st SS Standarte Würzburg. The bestowal is given: „in memory of the sacrifice of SS - Unterscharführer Hans Purps who died during the political march on January 22, 1933“. Various divisions and regiments were made up of „sturms“, which only on rare occasions were honored by hitler with such titles. Two file holes in left margin, else fine condition.
Portraitpostkarte mit eigenh. U.
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Die Abbildung zeigt den "Reichskanzler auf einer Fahrt durch Deutschland". Die gelaufene Postkarte wurde in [Leipzig] am 19. September 1936 von einer "Mutti" geschrieben und ist an ihren Sohn Ulrich Lucke gerichtet.
Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift.
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Brustbild von Heinrich Hoffmann nach rechts. Mit Tintensignatur im unteren Bereich. - Dazu: 3 Begleitschreiben seiner Kanzlei mit eigenh. Unterschriften von Albert Bormann, der letztlich„das angekündigte Bild des Führers mit seiner persönlichen Unterschrift“ übersendet.
Maschinengeschriebener Brief mit eigenh. Unterschrift.
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„Liebes Fräulein Walter! Da ich nun erst die innigen Zeilen lese, die Sie in so rührender Treue zu unserer Sache mir schenkten, muß ich Ihnen nun doch noch schriftlich meinen herzlichsten Dank übermitteln. Ihr Briefchen hat mich ganz unendlich gefreut. Wenn Ihre Gesinnung Eigentum der Allgemeinheit wäre, würde Deutschland nie so tief gesunken sein. Die Spende selber glaubte ich nicht besser anwenden zu können, als daß durch sie denen Hilfe gebracht wird, die im Vertreten unserer völkischen Idee, persönlich Schaden und Not zu erleiden haben. Ich habe deshalb veranlaßt, daß die Summe unter zwei meiner Aermsten, die heute in Landsberg sitzen, verteilt wird, zur Unterstützung ihrer brotlosen Frauen. […]“ Nach seiner Verurteilung wegen des gescheiterten Putsches vom 8./9. November 1923 wurde Adolf Hitler (1889-1945) zur Verbüßung seiner Strafe in die Gefangenenanstalt Landsberg am Lech eingewiesen. Die Festungshaft, die er am 1. April 1924 antrat, gestaltete sich für Hitler sehr moderat: Hitler war in einem separaten Gefängnistrakt untergebracht, konnte zahlreiche Besucher empfangen und den ersten Band von "Mein Kampf" verfassen. Am 20. Dezember 1924 wurde Hitler auf Fürsprache des Leiters der Strafanstalt, Otto Leybold (1868-1933), auf Bewährung entlassen.
Dokument m. e. U.
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Adolf Hitler (1889-1945), deutscher Diktator. Schriftstück mit e. U., Berlin, 2. November 1939, 1 Seite Folio. – Ernennung von Gustav Krupp von Bohlen und Halbach „zum Mitglied des Beirats der Deutschen Reichsbahn“. – Mitunterzeichnet von Wilhelm Kleinmann (1876–1945) „in Vertretung des Reichsverkehrsministers“ und Hans Heinrich Lammers (1879–1962), Reichsminister und Chef der Reichskanzlei. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des „Führers und Reichskanzlers“; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). – Bedeutendes Dokument zwei Monate nach Beginn des 2. Weltkrieges unterzeichnet.
Schriftstück mit eigenh. Unterschrift.
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Ernennung von Gustav Krupp von Bohlen und Halbach „zum Mitglied des Beirats der Deutschen Reichsbahn“. – Mitunterzeichnet von Wilhelm Kleinmann (1876–1945) „in Vertretung des Reichsverkehrsministers“ und Hans Heinrich Lammers (1879–1962), Reichsminister und Chef der Reichskanzlei. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des „Führers und Reichskanzlers“; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). – Bedeutendes Dokument zwei Monate nach Beginn des 2. Weltkrieges unterzeichnet.
E. Postkarte mit U.
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Adolf Hitler (1889-1945), deutscher Diktator. E. Postkarte m. U., München, 27. März 1935, ½ Seite quer-8°. „Quittung | über den Betrag von 3.500 Mark (Dreitausendfünfhundert Mark) Mit besten Dank | erhalten | Adolf Hitler“.