Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1825–1911). Eigenh. Briefkarte mit U. Wohl Berlin. 2 SS. Qu.-8vo.
120 €
(25935)
An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Helle Freude haben Sie, liebenswerther Freund, mir mit ihrer so warmen Zuschrift geschenkt. Ich danke Ihnen dafür. Möge Ihr süßes Frauchen sich bald, recht bald wieder erholen von dem schrecklichen gefährlichsten Unfall, der Sie und wohl all Ihre Freunde auf das Höchste entsetzt hat [...]“. – Friedrich Haase, dessen Vater der erste Kammerdiener Friedrich Wilhelms IV. gewesen war, der seinerseits die Patenschaft für Haase übernommen hatte, genoß eine sehr sorgfältige Erziehung.