Gerhard Graf

Graf, Gerhard

Maler (1883–1958). Eigenh. Brief und eh. Postkarte mit U. Berlin. Zusammen 3½ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Mit eh. adr. Kuvert bzw. eh. Adresse.
100 € (11340)

An Willy Ganske (1870–1940), Kunstschriftsteller und Redakteur der Tageszeitung „Der Tag“ betr. einer Spende für die Tombola des Presseballs und seiner gegenwärtigen Arbeit an einem „Industriebild“, das „ich gern [...] in der Woche [d. i. eine der von Ganske betreuten Illustrierten] sehen möchte“ (Br. v. 9. Januar 1924) bzw. einer Verabredung: „[...] Ich warte nun auf eine Besserung der Witterung, und dann werde ich mir erlauben Sie abzuholen, da Ihnen das Fahren bequemer als das Reisen ist“ (Postkarte v. [3. Februar 1926]). – Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

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