Gustav Graef

Graef, Gustav

Maler (1821-1895). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Gedruckte Adresse.
125 € (6666)

An eine Dame, bei der er sich für die „[…] Meine ‚blaue Knabe’ heißt Richard Landsberger. Ich habe ihn im vorigen Sommer gemalt. – Das Bild ist nicht photographiert […]“ .

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Graef, Gustav

Maler (1821-1895). Eigenh. Brief mit U. Berlin, o. D. 3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
150 € (939555/BN939555)

Gustav Graef schuf anfangs monumentale Malereien und wandte sich nach 1862 "vorzugsweise dem Portrait [zu], namentlich dem weiblichen, das den Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens bildet. Hierin stieg sein Ansehen von Jahr zu Jahr, bis die Aufträge dergestalt zunahmen, daß die Ausführung darunter litt" (H. A. Müller: Biographisches Künstler-Lexikon. Leipzig, Vlg. des Bibliogr. Inst., 1882, S. 216). Von 1868 bis 1870 führte Graef u. a. drei große historische Kompositionen in der Aula der Universität zu Königsberg aus "und andre sehr reizende allegorische Darstellungen im v.

Tiele-Wincklerschen Haus in Berlin. 1879 hatte er auf der Berliner Ausstellung ein treffliches Venusbild. Er ist Professor und Mitglied der Akademie in Berlin" (ebd.)..

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