Schriftstellerin (1864–1927). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8vo.
90 €
(13821)
„Ein Blatt von meinem Kranz zu Deinen Fuessen, | Von meiner Seele Deiner einen Gruß. | Kein Wort! Ein Hauch nur wie des Windes zart Gefluester | Das jeder kecke Laut ertöten muß [...]“. – Maria Bernthsen, geb. Haubenschmied, veröffentlichte Erzählungen, Romane und Novellen; ihr Gatte war der Chemiker August Bernthsen. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf „Max Grad“.
Schriftstellerin (1864–1927). Eigenh. Bildpostkarte mit Initialen („M[aria] M[ax]“). Heidelberg. 1½ SS. Qu.-8vo.
80 €
(13893)
An „G.“: „Danke sehr für lieben Brief u. freue mich Deines Glückes. Grüße auch Deine liebe Frau von mir. Das neue Heim wurde sehr hübsch u. gemütlich u. ich bin hier viel wohler [...]“. – Maria Bernthsen, geb. Haubenschmied, veröffentlichte Erzählungen, Romane und Novellen; ihr Gatte war der Chemiker August Bernthsen. – Die Bildseite wohl mit einer Ansicht des „neuen Heims“.
Schriftstellerin (1864–1927). Eigenh. Albumblatt mit U. („Max Grad“). [Mannheim. ½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
150 €
(18277)
An Frau Dr. Th. Reissig: „Phantasie ist die Fackel, welche uns voranleuchtet und das Dunkel erhellt, wenn wir auf der Leiter des Verstandes emporsteigen wollen zur Erkenntniss [!]“ – Maria Bernthsen, geb. Haubenschmied, veröffentlichte Erzählungen, Romane und Novellen; ihr Gatte war der Chemiker August Bernthsen. – Bl. 2 mit kleinen Montagespuren und einem wohl eh. Gruß.