Friedrich I.

Friedrich I.

König in Preußen, als Kurfürst von Brandenburg Friedrich III. (1657-1713). Schriftstück mit eigenh. Unterschrift. Cölln an der Spree [Berlin]. 4to. 1 1/2 pp.
900 € (86259)

An einen Fürst wegen der Gründung eines Kreistages in Regensburg: „nunmehr auch bey dem Reichs Convent zu Regensburg gar nötig befundenen Ausschreibung eines Craystages in diesem Ober-Sächsischen Crayse ein und anders vorkommen möchte […]“

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Friedrich I.

König in Preußen, als Kurfürst von Brandenburg Friedrich III. (1657-1713). Schreiben mit eigenh. U. Cölln an der Spree (d. i. Berlin). 23.02.1692. 1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse.
900 € (940806/BN940806)

An den Oberforstmeister Ulrich Christoff von Schwerin: "Unsern grus zuvor lieber getreuer, Welcher gestalt wir den ienigen Jagt-Contract, welchen du mit dem Arrendator des Vorwercks Wittstock, Peter Otten, geschloßen, gnädigist genehm halten, und zu dem ende ratificiret, solches ersiehestu aus bey kommender copia der gnädigist ertheilten confirmation, Du hast dich also hiernach gehorsamst zuachten. Und wir seyn dir mit Gnaden gewogen [...]". - Mit Siegelspuren und kl. parallelen Einschnitten des Verschlusses, Faltspuren, Spuren alter Montage verso und kl. Ausriss durch Brieföffnung; etwas fleckig.

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Herzog von Württemberg (1557-1608) Eigenh. Mitteilungszettel mit U. O.O.u.D. Ca. 100 x 100 mm.
2.500 € (940837/BN940837)

An seinen Kanzler: "Ich wollt gerne wissen ob der Bot morgens pfort lauffen wirdt können oder nicht da ich eilends was nachher Straßburg schicken muss".

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Friedrich I.

König von Schweden (1676-1751). Schreiben mit eigenh. U. Kungsör. 25.01.1722. ½ SS. Folio.
650 € (940887/BN940887)

In schwedischer Sprache: "Stormächtige Alder Nådigste Konungh. Kongl. Mayst. wil i Nádarhafera remitterat Suplicanten tie StatsContoiret, som låter honom undfå frad hanefter Förordningar ur feines wava berättigad [...]". - Darunter und umseitig Zusatz mit U. des Simon Sivers: "Efter såsom hans Kongl. May.tt J. Nåder Corhagat Dimittera mighs (ifrån min i Nåder anförtrodde Compagnie Quartermehtore tiänsten wyd åbo ah Biörneborg lähes Regemente till häst) med ett kongl. nådigs af, kedß Paß af des October 1721.

Dy ar till hans kongl. May.tt Min underdån Ödmiukaste Tvåor att beNåda migh med ett Nådigt Monotorial pod löhnen som for migh inne står för förflutne tyder och Månader som hör jämpte medföliger. Ett Specifico attestatum uppå Ene Kongl: Nådigh resolution afvachtar iagh i diupaste underdånighert, ah till min dädh förbliver [...]"..

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Herzog von Anhalt (1831-1904). Handschreiben mit eigenh. U. Dessau. 09.03.1878. ½ S. auf Doppelblatt. Folio.
150 € (942627/BN942627)

Dankschreiben an den Buchhändler Theodor Ackermann in München zu dem Erhalt der Publikation "Die Landschaft in der Kunst der alten Völker" von Karl Woermann: "Durch die gefällige Uebersendung [...] haben Sie mir eine große Aufmerksamkeit gezeigt, für die ich Ihnen meinen verbindlichsten Dank ausspreche mit dem Wunsche, daß diesem nützlichen Buche in allen Kreisen die verdiente Anerkennung zu Theil werden möge [...]". - Mit seitlichem Prägestempel der "Herzoglichen-Anhaltischen Hof- und Haus-Verwaltung"; verso leicht staubrandig.

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Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg (1646-1691). Schriftstück mit eigenh. U. Friedenstein. 16.01.1675. 2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso.
350 € (942635/BN942635)

An den Amtshauptmann von Maßfeld Johann Caspar von Körbitz (1629-91) zur Gewährung einer Getreidespende und Schuldenstundung für Johann Caspar Carl, seit 1660 Spitalmeister ("Speiser") des Hospitals in Grimmenthal, sowie mit dem Auftrag zur späteren Eintreibung und dem Auftrag, einen geeigneten Amtsnachfolger für jenen zu finden: "[...] Gleichwohl haben Wir Uns endlich noch bewegen laßen, ihm ein vor allemahl noch Sechs Maltr, halb Korn und halb Gersten, in Gnaden zuverwilligen [...] Weil wir Uns auch von diesem Mann besorgen müßen, er werde Uns mit dergleichen ansuchungen weiter behelligen, so wollet Ihr darauf bedacht seyn, wie mit der Zeit Unsrer Cammer ein ander tüchtig Subjectum zu einem Speiser im Grimmenthal vorgeschlagen werden könne [...]".

- Etwas gebräunt und teilweise stärker braunfleckig. Mit Siegelrest, Papierdurchbrüchen entlang des Falzes, winzigen Tintenfraßlöchern und kleinem Ausschnitt durch Brieföffnung..

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