„Daneben entwarf Fechner lithographische Portraits, Plakate, Exlibris und Illustrationen. Seit 1911 durch ein Augenleiden an der Ausübung seiner Kunst gehindert, zog er sich 1914 erblindet nach Schreiberhau (Schlesien) zurück und schrieb Kinder- und Jugendliteratur, Humoristisches und Autobiographisches wie ‚Neue Spreehannsgeschichten’ (1926) und ‚Menschen, die ich malte’ (1927)“ (DBE). – Die Bildseite mit einer kleinen gedruckten Graphik Fechners, die Adreßseite mit Absenderstempel; mit kleinen Randläsuren..