Prinzessin von Bayern (1913–2005). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
80 €
(14705)
Elisabeth war die Tochter von Alfons Prinz von Bayern und seiner Gattin Victoire d’Orléans-Alençon.
Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach (1854–1908). Eigenh. Brief mit U. („Elsie“). „Belvedere“. 8 SS. auf 4 (= 2 Doppel) Blatt. 8vo.
800 €
(23324)
An ihre Schwester Marie (1849–1922) über die bevorstehende „Jubiläumscampagne“ zu Ehren des 25jährigen Regierungsjubiläums ihres Vaters, zu dem sie „bereits als Amüsir-Maschine angestellt“ sei, und eine „Spritzfahrt nach Erfurt, um Bülow [d. i. Hans von Bülow] zu hören, den ich noch nie gesehen, geschweige denn gehört. Er hat mich bezaubert. Wirklich, in der Musik u. namentlich im Klavier bin ich sehr verwöhnt, aber B. möchte ich wieder hören. Liszt ist ganz wohl aus Paris heimgekehrt; vor seiner Abreise spielte ich ihm seine Tristan-Transcription (schwer und schön ist es), dann sangen wir ein Duett zusammen u.
spielten ungarische Komp[ositionen] vierhändig. Er ist immer rührend freundlich u. liebenswürdig für mich [...]“..
Erzherzogin von Österreich und Vizekönigin der Lombardei (1800-1856). Eigenh. Brief mit U. ("Elisabeth"). O. O. 5 SS. auf 3 (davon 1 Doppel-)Blatt. Gr.-8vo.
350 €
(32003/BN22096)
An die Marquesa di Cortanza mit Dank für deren Kondolenzschreiben anläßlich des Ablebens ihres Gatten Erzherzog Rainer Joseph: "[...] Le 13 mon cher Archiduc se mi au lit [...] jusq'au 16 soir je ne le quittait point [...] Mon cher Archiduc desirais depuis long temps pouvoir revoir Adele [d. i. seine Tochter] d'embrasser la bien encore une fois dans sa vie disait-il [...]". - Die Gattin des Vizekönigs des lombardo-venezianischen Königreiches "stand ihrem Gatten hilfreich zur Seite und übernahm zahlreiche Patronate, die für sie auch tätige Verpflichtungen bedeuteten (Kleinkinderbetreuungsanstalten, Waisen- und Armenhäuser, Krankenanstalten).
Kurz vor Ausbruch der Revolution in Mailand verließ sie mit dem Vizekönig die Lombardei und ließ sich in Südtirol nieder, wo sie ihrem Mann auch bei dessen Beschäftigungen mit Künsten und Wissenschaften eine getreue Gefährtin war" (Hamann, Habsburger, 90f.). - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand;.
Kaiserin von Österreich (1837-1898)]. Gedr. Programm der Trauerfeier für weiland Ihre Majestät die Kaiserin Elisabeth von Oesterreich veranstaltet vom Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien. Wien. 2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Gedruckt bei I. Seitzenberg, Wien III.
450 €
(45193/BN31407)
Enthält Nachruf von Marie von Najmajer, die Ankündigung eines Vortrags der k. k. Hofschauspielerin Olga Lewinsky sowie das Programm der Trauerfeier im Festsaal des niederösterreichischen Gewerbevereins, I., Eschenbachgasse 11.
Kaiserin von Österreich (1837-1898). Eigenh. Telegrammentwurf. O. O. ¾ S. 8vo.
5.800 €
(62204/BN45356)
An Ihre Mutter: "Die Kaiserin an Ihre königliche Hoheit Frau Herzogin Luise in Baiern in Possenhofen bei Starnberg. Mit den innigsten und besten Wünschen küsse ich Deine Hände". - Mit gepr. Monogrammvignette; verso kleine Montagespuren; die Datierung von zeitgenöss. Hand.
Kaiserin von Österreich (1837-1898). Eigenh. Brief mit U. Budapest. 2 S. auf Doppelblatt. 8vo.
5.500 €
(78994/BN50579)
In ungarischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Kaiserin von Österreich (1837-1898). Eigenh. Telegramm mit U. O. O. u. D. 262:143 mm.
4.500 €
(79743/BN51881)
"S. A. I. R. l'Archiduchesse Valérie. Wie geht es? Elisabeth".
Kaiserin von Österreich (1837-1898). Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. 1 S. Qu.-8vo. In Bleistift.
8.500 €
(79744/BN51882)
"Erzherzogin Valerie, Wels. Falls Wiederhofer [d. i. der Leibarzt des Kaisers] wegen Papa keine Bedenken hat u. es für Franz Carl zuträglich findet, steht Euch Villa Hermes jeden Moment mit Freuden zur Verfügung. / Elisabeth"
verkauft
Ausschnitt mit eigenh. U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar
Portraitphotographie mit eigenh. U. ("Erzsebet").
Autograph ist nicht mehr verfügbar
Hübsches Portrait der Kaiserin mit ihrer Rubinschmuckgarnitur, die - bestehend aus Diadem, Gürtel, Collier, Corsage und Ohrgehänge - aus dem Nachlaß von Marie Antoinette stammte und 1854 für Elisabeth umgearbeitet worden war.