Hans Duhan

Duhan, Hans

österreichischer Opernsänger (1890-1971). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort und Datum. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
160 € (86644)

Brustbild in Tracht. Hans Duhan gehörte 26 Jahre lang dem Ensemble der Wiener Staatsoper an und war der erste Graf Almaviva und der erste Papageno der Salzburger Festspiele. Duhan wirkte an drei bedeutenden Uraufführungen mit: in der Neufassung der Ariadne auf Naxos von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss (1916), in Ernst Kreneks heftig umstrittener Jazz-Oper Jonny spielt auf (1927) und 1934 in der Uraufführung von Franz Lehárs Giuditta. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Duhan, Hans

österreichischer Opernsänger (1890-1971). Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite. Wien. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
240 € (86645)

Rollenportrait als Salomon in ganzer Figur. Photographie: Franz Löwy, Wien. Hans Duhan gehörte 26 Jahre lang dem Ensemble der Wiener Staatsoper an und war der erste Graf Almaviva und der erste Papageno der Salzburger Festspiele. Duhan wirkte an drei bedeutenden Uraufführungen mit: in der Neufassung der Ariadne auf Naxos von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss (1916), in Ernst Kreneks heftig umstrittener Jazz-Oper Jonny spielt auf (1927) und 1934 in der Uraufführung von Franz Lehárs Giuditta. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Duhan, Hans

österreichischer Opernsänger (1890-1971). Eigenhändige Unterschrift auf Albumblatt. Wien. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
140 € (86646)

Eigenhändige Unterschrift auf Albumblatt. Hans Duhan gehörte 26 Jahre lang dem Ensemble der Wiener Staatsoper an und war der erste Graf Almaviva und der erste Papageno der Salzburger Festspiele. Duhan wirkte an drei bedeutenden Uraufführungen mit: in der Neufassung der Ariadne auf Naxos von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss (1916), in Ernst Kreneks heftig umstrittener Jazz-Oper Jonny spielt auf (1927) und 1934 in der Uraufführung von Franz Lehárs Giuditta. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Duhan, Hans

österreichischer Opernsänger (1890-1971). Eigenhändige Unterschrift auf einem Konzertausschnitt. ohne Ort und Datum. 32mo. 1 p. Fleckig.
100 € (86647)

Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen. Hans Duhan gehörte 26 Jahre lang dem Ensemble der Wiener Staatsoper an und war der erste Graf Almaviva und der erste Papageno der Salzburger Festspiele.

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Duhan, Hans

österreichischer Opernsänger (1890-1971). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo. (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
150 € (86964)

Brustbild mit verschränkten Armen. Photographie: Franz Löwy, Wien, 1920. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Duhan, Hans

Sänger (1890-1971). Portraitblatt mit eigenh. Zusatz, U. und Datum Wien. 1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
45 € (31707/BN18906)

An Josef Wesely: "Zu freundlichem Gedenken an alte, schöne Zeiten. Herzlichst Hans Duhan". - Nach der Ausbildung in Gesang, Klavier- und Orgelspiel an der Wiener Musikakademie debütierte Duhan als Baritonist 1910 am Stadttheater Troppau und kam über Teplitz-Schönau 1914 an die Wiener Hofoper, wo er bis 1940 engagiert war. Er war 1932-55 Prof. der Operndramatik an der Österr. Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst, führte seit 1932 Regie an der Oper und dirigierte seit 1936. Er unternahm Tourneen an die großen Konzert- und Opernhäuser Europas und wirkte seit 1922 regelmäßig bei den Salzburger Festspielen mit.

1934-38 repräsentierte er die "Gruppe Kunst" beim Bundeskulturrat und entwarf in enger Zusammenarbeit mit den Heimwehren und Ernst Rüdiger Fürst von Starhemberg sogenannte "vaterländische Veranstaltungen". Duhan komponierte mehrere Vokalwerke, war als Gesangslehrer tätig und sang neben Opern auch Konzerte und Lieder, darunter in der Uraufführung des oratorischen Werks "Das Buch mit sieben Siegeln" von Franz Schmidt 1938 in Wien..

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Duhan, Hans

Sänger (1890-1971). Eigenh. Schreiben mit U. Wien. 10.07.1931. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
70 € (31708/BN18907)

"Bestätige hiemit, daß ich Herrn Paul Blühdorn […] 2000. S (Zweitausend Schill. ö.) für Übersiedlungskosten schulde, und daß ich dieselben ab 1. September 1931 in 8 Monatsraten zu je 250 S. […] rückzahlen werde […]". - Nach der Ausbildung in Gesang, Klavier- und Orgelspiel an der Wiener Musikakademie debütierte Duhan als Baritonist 1910 am Stadttheater Troppau und kam über Teplitz-Schönau 1914 an die Wiener Hofoper, wo er bis 1940 engagiert war. Er war 1932-55 Prof. der Operndramatik an der Österr.

Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst, führte seit 1932 Regie an der Oper und dirigierte seit 1936. Er unternahm Tourneen an die großen Konzert- und Opernhäuser Europas und wirkte seit 1922 regelmäßig bei den Salzburger Festspielen mit. 1934-38 repräsentierte er die "Gruppe Kunst" beim Bundeskulturrat und entwarf in enger Zusammenarbeit mit den Heimwehren und Ernst Rüdiger Fürst von Starhemberg sogenannte "vaterländische Veranstaltungen". Duhan komponierte mehrere Vokalwerke, war als Gesangslehrer tätig und sang neben Opern auch Konzerte und Lieder, darunter in der Uraufführung des oratorischen Werks "Das Buch mit sieben Siegeln" von Franz Schmidt 1938 in Wien..

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Duhan, Hans

Sänger (1890-1971). Eigenh. Brief mit U. Wien. 13.11.1916. 1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
80 € (938599/BN938599)

An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Auf Ihr geehrtes Schreiben erlaube ich mir mitzuteilen, daß gegenwärtig keine Photografien von mir existieren, ich aber in nächster Zeit Herrn Letzer zu einigen Kostüm- u. Zivilbildern sitzen werde. Ich bin sehr erfreut, daß Ihnen, sehr geehrte, gnädige Frau meine Kunst Vergnügen und Freude bereitet und hoffe ich, mir diese Gunst auch fernerhin zu erhalten […]". - Nach der Ausbildung in Gesang, Klavier- und Orgelspiel an der Wiener Musikakademie debütierte Duhan als Baritonist 1910 am Stadttheater Troppau und kam über Teplitz-Schönau 1914 an die Wiener Hofoper, wo er bis 1940 engagiert war.

Er war 1932-55 Prof. der Operndramatik an der Österr. Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst, führte seit 1932 Regie an der Oper und dirigierte seit 1936. Er unternahm Tourneen an die großen Konzert- und Opernhäuser Europas und wirkte seit 1922 regelmäßig bei den Salzburger Festspielen mit. 1934-38 repräsentierte er die "Gruppe Kunst" beim Bundeskulturrat und entwarf in enger Zusammenarbeit mit den Heimwehren und Ernst Rüdiger Fürst von Starhemberg sogenannte "vaterländische Veranstaltungen". Duhan komponierte mehrere Vokalwerke, war als Gesangslehrer tätig und sang neben Opern auch Konzerte und Lieder, darunter in der Uraufführung des oratorischen Werks "Das Buch mit sieben Siegeln" von Franz Schmidt 1938 in Wien..

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