Gustave Doret

Doret, Gustave

Schweizer Dirigent und Komponist (1866-1943). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Paris [Poststempel]. 4to. 1 p. Mit Kuvert. Gebräunt. Faltspuren.
400 € (92844)

An den Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959): „Je n’écris pas à Schelling. En pareil moment, ou est indifférent aux messages de l’extérieur. Mais dites-lui, sans plus longue phrase, que je pense à lui. […]“ Gustave Doret studierte an der Musikhochschule Berlin bei Joseph Joachim, danach am Conservatoire de Paris bei Théodore Dubois und Jules Massenet. Von 1893 bis 1895 war er zweiter Dirigent der Concerts d’Harcourt, 1904 dirigierte er das Orchester der Opéra-Comique in Paris. Er schrieb in den Jahren 1905 und 1927 die Musik zum Fête des Vignerons.

Seine Oper Les Armaillis (1900) und das Oratorium Les sept paroles du Christ (1895) sind in einem Stil gehalten, der noch nahe bei Massenet liegt. Sein Name ist eng mit dem Théâtre du Jorat in Mézières VD verbunden, für welches er zu zahlreichen Stücken die Bühnenmusik schrieb: Aliénor (1910), La Nuit des Quatre Temps (1910), Tell (1914), La Servante d’Evolène (1937)..

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Doret, Gustave

Schweizer Dirigent und Komponist (1866-1943). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Lutry. 4to. 2 pp. Gebräunt.
400 € (92845)

An den Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959): „Ici, beau temps immuable. Je travaille; ma soeur et Mlle D. sont encore à la Montagne. Ce soir, je dîne à […] Bosson, non pour élucider la question de l’utilité des échelles mais pour communiquer à P. la préface […] vieux d’écrire pour la biographie. […]“ Gustave Doret studierte an der Musikhochschule Berlin bei Joseph Joachim, danach am Conservatoire de Paris bei Théodore Dubois und Jules Massenet. Von 1893 bis 1895 war er zweiter Dirigent der Concerts d’Harcourt, 1904 dirigierte er das Orchester der Opéra-Comique in Paris. Er schrieb in den Jahren 1905 und 1927 die Musik zum Fête des Vignerons.

Seine Oper Les Armaillis (1900) und das Oratorium Les sept paroles du Christ (1895) sind in einem Stil gehalten, der noch nahe bei Massenet liegt. Sein Name ist eng mit dem Théâtre du Jorat in Mézières VD verbunden, für welches er zu zahlreichen Stücken die Bühnenmusik schrieb: Aliénor (1910), La Nuit des Quatre Temps (1910), Tell (1914), La Servante d’Evolène (1937)..

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Doret, Gustave

Schweizer Dirigent und Komponist (1866-1943). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Lutry. 4to. 1 p. Gebräunt. Randläsuren.
250 € (92846)

An die Gattin des Schweizer Musikers Alfred Pochon (1878-1959): „Bravo! Vive Mademoiselle Pochon ! Tout Lutry se réjouit avec vous en famille. Le temps est splendide ; vous nous avez beaucoup manqué. Je serai à Paris dès le dix ou le 15 octobre. Excusez ce mot si hâtif ; je vais prendre le train pour Zurich. […]“ Gustave Doret studierte an der Musikhochschule Berlin bei Joseph Joachim, danach am Conservatoire de Paris bei Théodore Dubois und Jules Massenet. Von 1893 bis 1895 war er zweiter Dirigent der Concerts d’Harcourt, 1904 dirigierte er das Orchester der Opéra-Comique in Paris. Er schrieb in den Jahren 1905 und 1927 die Musik zum Fête des Vignerons.

Seine Oper Les Armaillis (1900) und das Oratorium Les sept paroles du Christ (1895) sind in einem Stil gehalten, der noch nahe bei Massenet liegt. Sein Name ist eng mit dem Théâtre du Jorat in Mézières VD verbunden, für welches er zu zahlreichen Stücken die Bühnenmusik schrieb: Aliénor (1910), La Nuit des Quatre Temps (1910), Tell (1914), La Servante d’Evolène (1937)..

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Doret, Gustave

Schweizer Dirigent und Komponist (1866-1943). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Lutry. 4to. 1 1/2 pp. Leicht gebräunt.
480 € (92847)

An den Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959), dem er von einem Treffen mit Paderewski erzählt: „[…] J’ai passé une bonne soirée avec la brave Paderewski. Et comme il n’y avait personne d’autre, j’ai pu causer avec lui dans une atmosphère de calme exeptionnel. […]“ Gustave Doret studierte an der Musikhochschule Berlin bei Joseph Joachim, danach am Conservatoire de Paris bei Théodore Dubois und Jules Massenet. Von 1893 bis 1895 war er zweiter Dirigent der Concerts d’Harcourt, 1904 dirigierte er das Orchester der Opéra-Comique in Paris. Er schrieb in den Jahren 1905 und 1927 die Musik zum Fête des Vignerons.

Seine Oper Les Armaillis (1900) und das Oratorium Les sept paroles du Christ (1895) sind in einem Stil gehalten, der noch nahe bei Massenet liegt. Sein Name ist eng mit dem Théâtre du Jorat in Mézières VD verbunden, für welches er zu zahlreichen Stücken die Bühnenmusik schrieb: Aliénor (1910), La Nuit des Quatre Temps (1910), Tell (1914), La Servante d’Evolène (1937)..

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