Freundschaftliche Beziehungen zu norwegischen Künstlern in Deutschland wie Adelsteen Normann, Andreas Edvard Disen und Frithjof Smith-Hald unterhaltend, verband Dahl auch eine persönliche Freundschaft mit Wilhelm II., der viele Bilder des Künstlers erwarb. „Experimentierte zu Anfang seiner Studienzeit mit verschiedenen Stilrichtungen, fand bald zur charakteristischen Form seiner natur-romantischen Schilderung des Volkslebens. Stellte meist sonnendurchflutete norwegische Fjordlandschaften dar, bevölkert von fröhlichen Bauernmädchen und Knaben in Volkstrachten. Dahls Malerei zeigt ein idealisiertes, einfaches und gesundes Bauernleben, oft mit anekdotisch-humoristischem Einschlag“ (AKL). – Im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und dort alt hinterlegt..