Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist (1910–1999). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U. („JChailley“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-schmal-gr.-8vo.
150 €
(20733)
Neun Takte aus „Le Cimetière marin“ (1980) nach Paul Valery mit unterlegtem Text. – Der Sohn der Pianistin Céliny Chailley-Richez und des Violinisten Marcel Chailley studierte Harmonielehre bei Nadia Boulanger, Kontrapunkt bei Claude Delvincourt, Musikgeschichte bei Maurice Emmanuel, Musikwissenschaft bei André Pirro, Orgel bei Yvonne Rokseth und Komposition bei Henri Busser. „Sein Werkverzeichnis umfaßt etwa einhundertdreißig Titel, darunter eine Oper, ein Ballett, Schauspielmusiken, Lieder und Chorstücke, Suiten, Sonaten, Orgelstücke und kammermusikalische Werke. Daneben trat er als Autor musikwissenschaftlicher Schriften hervor“ (Wikipedia, Abfrage v. 29. VI. 2010).