Theaterkritiker, Theaterleiter und Regisseur (1856–1912). Eigenh. Postkarte mit U. [München. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
75 €
(10899)
An den Historiker Richard Sternfeld (1858–1926) mit einem Literaturhinweis.
Theaterkritiker, Theaterleiter und Regisseur (1856–1912). Eigenh. Brief mit U. Karlsbad. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
120 €
(21020)
An die Schriftstellerin Alice Stein-Landesmann (geb. 1888): „Die ‚Sehnsucht’ ist einfach und hübsch entwickelt, geht flott und fesselnd vorwärts, – aber diesmal ist Ihnen der bescheidener gehaltene Mann besser gelegen, als die Frau, die zu wenig individuelle Züge aufweist [...]“. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; papierbedingt etwas gebräunt und gering fleckig.
Theaterkritiker, Theaterleiter und Regisseur (1856–1912). Visitenkarte mit zwei eigenh. Zeilen. O. O. u. D. 2 SS. Visitkartenformat.
80 €
(21023)
An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Dr. Otto Brahm (dies gedruckt) „überreicht anbei den I. Band seiner Schiller-Biographie zu freundlicher Aufnahme“.
Theaterkritiker, Theaterleiter und Regisseur (1856-1912). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 24.05.1909. 1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo.
150 €
(936410/BN936410)
An einen Freund: "Schlenther fährt am 28. Abends nach Berlin, kommt erst nach Pfingsten zurück. Ich habe deshalb mit ihm vereinbart: wenn du morgen, Dienstag, bei ihm anrufst, stellt er sich dir Mittwoch Vormittag, in einer zu vereinbarenden Zeit, zur Verfügung; und wenn es dann wünschenswert erscheint, eine zweite Unterredung zu haben, so könnte diese im Laufe des 28, nach deiner Rückkehr aus Brünn, noch stattfinden [...]". - Mit gedr. Briefkopf des Lessing-Theaters.
Theaterkritiker, Theaterleiter und Regisseur (1856-1912). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
120 €
(936411/BN936411)
An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Leider bin ich ausser Stande, Ihren Wunsch zu erfüllen. Ich habe, was ich über Ibs[en] weiss, theils in der Frkf[t]. Ztg., theils in einem Essay für die 'Deutsche Rundschau', mitgetheilt; was er mir etwa sonst noch erzählt hat, eignet sich einstweilen für die Oeffentlichkeit nicht [...]".