Bis 1928 Zeichner der „Breslauer Nachrichten“, studierte er anschließend Kunstgeschichte in Bern und Zürich und war für Schweizer Verlage und Zeitschriften tätig. Seit 1934 in Palästina lebend, übersiedelte er 1952 nach Frankreich, wo er bei André Lhote arbeitete. Seit 1957 in Frankfurt a. M. tätig, „bevorzugt [er] die Techniken der Serigraphie, Lithographie, Öl und Aquarell, auch plastische Objekte. In der Malerei von expressiver Farbigkeit, zerlegt er die Darstellung in abstrakte Flächen, die meist konturlos ineinander übergehen“ (AKL). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; beiliegend ein gedr. Ausstellungskatalog a. d. J. 1975 (16 SS. Bedr. Originalbroschur mit Klammerheftung. 8vo)..