Karl Blasel

Blasel, Karl

österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor (1831-1922). Portraitpostkarte mit eigenh. Unterschrift. o. O. u. D. 130 : 85 mm.
120 € (62776)

Rollenportrait in ganzer Figur. Postgelaufen.

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Blasel, Karl

Schauspieler (1831-1922). Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D. 2 SS. 8vo. Mit eh. Adresse verso.
80 € (937809/BN937809)

An Richard Stern in Wien: "Es hat mich sehr gefreut […]". - Mit Signatur sowohl auf der Bild- als auch auf der Verso-Seite. - Nach ersten Anfängen als Sänger ins Schauspielfach überwechselnd, wurde der gebürtige Wiener nach Auftritten als Held und jugendlicher Liebhaber an verschiedenen Provinztheatern entdeckt und hintereinander ans Strampfersche Theater, ans Theater an der Wien und ans Carltheater verpflichtet. Mit seinen Kollegen Wilhelm Knaack und Josef Matras bildete er in Operetten und Possen ein beliebtes Trio.

Nachdem Blasel wenig erfolgreich das Josefstädter Theater, das Kolosseum und das Carltheater geleitet hatte, kehrte er 1901 mit großem Erfolg auf die Bühne des letzteren zurück und feierte 1921 in der "Tannhäuser"-Parodie von Johann Nestroy seinen 90. Geburtstag und sein achtzigjähriges Bühnenjubiläum. Vgl. Öst. Lex. I, 128 und Czeike I, 397..

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Blasel, Karl

Schauspieler (1831-1922). Eigenh. Widmung mit U. Wien. 03.08.1920. 1 S. Qu.-8vo.
80 € (937811/BN937811)

Geburtstagswünsche an Emilie Schaup "vom jungen alten Carl Blasel". - Nach ersten Anfängen als Sänger ins Schauspielfach überwechselnd, wurde der gebürtige Wiener nach Auftritten als Held und jugendlicher Liebhaber an verschiedenen Provinztheatern entdeckt und hintereinander ans Strampfersche Theater, ans Theater an der Wien und ans Carltheater verpflichtet. Mit seinen Kollegen Wilhelm Knaack und Josef Matras bildete er in Operetten und Possen ein beliebtes Trio. Nachdem Blasel wenig erfolgreich das Josefstädter Theater, das Kolosseum und das Carltheater geleitet hatte, kehrte er 1901 mit großem Erfolg auf die Bühne des letzteren zurück und feierte 1921 in der "Tannhäuser"-Parodie von Johann Nestroy seinen 90.

Geburtstag und sein achtzigjähriges Bühnenjubiläum. Vgl. Öst. Lex. I, 128 und Czeike I, 397..

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Blasel, Karl

Schauspieler (1831-1922). Eigenh. Widmung mit U. Graz. 09.10.1884. 1 S. Qu.-8vo.
80 € (937812/BN937812)

"Die Wolken sind bald dunkel, und bald wieder licht [...]". - Nach ersten Anfängen als Sänger ins Schauspielfach überwechselnd, wurde der gebürtige Wiener nach Auftritten als Held und jugendlicher Liebhaber an verschiedenen Provinztheatern entdeckt und hintereinander ans Strampfersche Theater, ans Theater an der Wien und ans Carltheater verpflichtet. Mit seinen Kollegen Wilhelm Knaack und Josef Matras bildete er in Operetten und Possen ein beliebtes Trio. Nachdem Blasel wenig erfolgreich das Josefstädter Theater, das Kolosseum und das Carltheater geleitet hatte, kehrte er 1901 mit großem Erfolg auf die Bühne des letzteren zurück und feierte 1921 in der "Tannhäuser"-Parodie von Johann Nestroy seinen 90.

Geburtstag und sein achtzigjähriges Bühnenjubiläum. Vgl. Öst. Lex. I, 128 und Czeike I, 397..

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Blasel, Karl

Schauspieler (1831-1922). Eigenh. Postkarte mit U. Wien. 23.04.1910. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
80 € (74568/BN48708)

An einen Hrn. Herwig: "A dato weiß ich nichts!".

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Blasel, Karl

Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Bruststück aus dem Atelier Krziwanek, Wien und Ischl. Mit Widmung auf der Verso-Seite: Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an sagt Piccolomini | Doch ein guter Magen gehört auch dazu - sagt - | Karl Blasel | […]". - Nach ersten Anfängen als Sänger ins Schauspielfach überwechselnd, wurde der gebürtige Wiener nach Auftritten als Held und jugendlicher Liebhaber an verschiedenen Provinztheatern entdeckt und hintereinander ans Strampfersche Theater, ans Theater an der Wien und ans Carltheater verpflichtet. Mit seinen Kollegen Wilhelm Knaack und Josef Matras bildete er in Operetten und Possen ein beliebtes Trio. Nachdem Blasel wenig erfolgreich das Josefstädter Theater, das Kolosseum und das Carltheater geleitet hatte, kehrte er 1901 mit großem Erfolg auf die Bühne des letzteren zurück und feierte 1921 in der "Tannhäuser"-Parodie von Johann Nestroy seinen 90. Geburtstag und sein achtzigjähriges Bühnenjubiläum. Vgl. Öst. Lex. I, 128 und Czeike I, 397.