Alsleben und besteht dieser Inhalt aus [...] Vorträgen od. Artikeln [...] Recensionen über literarische musik. Werke [...] Chronic des Vereins, Sitzungsberichte, Concertanzeigen etc. [...]“. – Nach dem Studium der Orientalistik in Berlin und seiner Promotion in Kiel widmete sich Julius Alsleben gänzlich der Musik, studierte u. a. bei Siegfried Dehn und ließ sich nach Beendigung seiner musikalischen Ausbildung in Berlin als Klavierlehrer nieder. 1865 wurde er Vorsitzender des Berliner Tonkünstlervereins, 1872 erhielt er den Professortitel; 1879 war er Mitbegründer des Musiklehrervereins und wurde dessen Vorsitzender. Daneben war Alsleben als Redakteur der Zeitschrift „Harmonie“ tätig und veröffentlichte u. a. ein „Kleines Tonkünstlerlexikon“ (1864). – Der Vertrag papierbedingt etwas gebräunt und mit stärkeren Läsuren; jeweils mit kleinem zeitgenössischem Eingangsvermerk auf der Verso-Seite..