Eduard Zeller

Zeller, Eduard

Theologe und Philosoph (1814–1908). Eigenh. Brief mit U. („Zeller“). „B“ (d. i. Berlin). 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse.
$ 270 / 250 € (17429)

Eduard Zeller (1814–1908), Theologe und Philosoph. E. Brief mit U. ( „Zeller“). „B“ (d. i. Berlin), 29. Januar 1877. 1 S. auf Doppelblatt. 8°. Mit e. Adresse. – An Geheimrat Braus: „Die Lieder, welche Frl. Waitz singen will, sind: ‚Wie bist Du, meine Königin’ v. Brahms | ‚Schöne Wiege meiner Leiden’ v. Schumann [...]“. – Eduard Zeller schloß während seines Studiums in Tübingen Freundschaft mit David Friedrich Strauß und Friedrich Theodor Vischer, promovierte 1836 und habilitierte sich 1840.

Später war Zeller Professor für Theologie in Bern, Marburg, Heidelberg und Berlin. „Als Schüler Baurs war er einer der bedeutendsten Vertreter der historisch-kritischen Methode. 1842 gründete er als Organ der Jüngeren Tübinger Schule die ‚Theologischen Jahrbücher’, die er seit 1847 gemeinsam mit Baur herausgab. Er „widmete sich vor allem der Erforschung des Urchristentums. Als Philosoph zunächst an Hegel orientiert, dann an Kant, wurde [er] zu einem der ersten Vertreter des Neukantianismus und Neokritizismus“ (DBE). – Das Adreßblatt mit kleiner Rostspur durch eine alt entfernte Büroklammer und Spuren einer alt entfernten Verschlußmarke. – Beiliegend ein Blatt mit zeitgen. Notizen zum Verfasser..

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Zeller, Eduard

Theologe und Philosoph (1814–1908). Eigenh. Brief mit U. („E. Zeller“). Stuttgart. 1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 346 / 320 € (21308)

Eduard Zeller (1814–1908), Theologe und Philosoph. E. Brief mit U. („E. Zeller“). Stuttgart, 12. Mai 1900. 1¾ SS. auf Doppelblatt. 8°. Mit e. adr. Kuvert. – An den Literarhistoriker Harry Maync (1874–1947) mit der Mitteilung, „daß der Gymnasialprofessor Herr Dr. Lorenz Straub [...], wenn er auch Mörike wohl kaum noch persönlich gekannt hat, doch über die ihn betreffende Tradition gute Auskunft werde geben können, u. ich bezweifle nicht, daß er dazu bereit sein wird [...]“.

– Eduard Zeller schloß während seines Studiums in Tübingen Freundschaft mit David Friedrich Strauß und Friedrich Theodor Vischer, promovierte 1836 und habilitierte sich 1840. Später war Zeller Professor für Theologie in Bern, Marburg, Heidelberg und Berlin. „Als Schüler Baurs war er einer der bedeutendsten Vertreter der historisch-kritischen Methode. 1842 gründete er als Organ der Jüngeren Tübinger Schule die ‚Theologischen Jahrbücher’, die er seit 1847 gemeinsam mit Baur herausgab. Er widmete sich vor allem der Erforschung des Urchristentums. Als Philosoph zunächst an Hegel orientiert, dann an Kant, wurde Zeller zu einem der ersten Vertreter des Neukantianismus und Neokritizismus“ (DBE)..

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Zeller, Eduard

evangelischer Theologe und Philosoph (1814–1908). Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 195 / 180 € (7376)

Eduard Zeller (1814–1908), evangelischer Theologe und Philosoph. E. Mitteilung mit U., o. O. u. D., 1 Seite quer-8°. – „Auf den Wunsch meiner Herrn Zuhörer werde ich die Geschichte der philosophischen Theorien über Staat u. Gesellschaft statt der früher angegebenen Stunden Freitags von 2–3 [Uhr] u. Sonnabends von 10–11 [Uhr] vortragen. Hörsaal: Nr. B“. Zeller hatte 1842 als Organ der Jüngeren Tübinger Schule die „Theologischen Jahrbücher“ gegründet, die er seit 1847 gemeinsam mit seinem Lehrer und späteren Schwiegervater Ferdinand Christian Baur herausgab.

Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der historisch-kritischen Methode und als einer der ersten des Neukantianismus..

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Zeller, Eduard

Philosoph und Theologe (1814–1908). Eigenh. Brief mit U. Stuttgart. 3 2/3 SS. 8vo. Kleiner Faltenriß.
$ 260 / 240 € (8583)

Eduard Zeller (1814–1908), Philosoph und Theologe; gehörte der kritischen „Tübinger Theologenschule“ an. E. Brief m. U., Stuttgart, 19. März 1896, 3 2/3 Seiten 8°. Kleiner Faltenriß. Kondolenzschreiben an „Verehrte Frau Prälat“. „[…] Die Trauerkunde, welche uns heute so unerwartet zukam, hat unsere aufrichtigste Theilnahme hervorgerufen. Aber wie es selbst bei Ihnen u. den Ihrigen wohl der Fall ist: mit dem Schmerz, welcher die Lösung so inniger Lebensgemeinschaft ja nothwendig begleitet, mischt sich das wohlthuende u.

erhebende Gefühl, welches uns ergreift, wenn ein langes, gehaltvolles u. fruchtbringendes Leben, an seinem natürlichen Ziel angelangt, nun vollendet vor uns liegt. Gönnen wir unserem Freunde den schönen Lebensabend u. das schmerzlose Ende; gönnen wir es ihm namentlich auch, daß er seine treue Lebensgefährtin bis zur letzten Stunde zur Seite haben durfte […]“.

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