Schauspielerin (1843-1937). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. Wien. 2 SS. Visitkartenformat. $ 55 / 50 € (5745)
Auguste Wilbrandt-Baudius (1843-1937), Schauspielerin. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz, Wien, 30. Mai 1905, 2 Seiten Visitformat. „[…] Morgen früh gebe ich […] ein Burg Platz ab […]“ – Sie wurde 1861 von Heinrich Laube an das Hofburgtheater in Wien verpflichtet, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach ihrer Aufnahme in den Verband des Hofburgtheaters spielte sie bevorzugt in Stücken ihres Mannes Adolf von Wilbrandt. Nach einem Zerwürfnis mit dem Laube-Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 zurückkehrte.
1933 trat sie noch in der Rolle der Mutter Marguerita in Cyrano de Bergerac auf..
deutsch-österreichische Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. W.[ien]. Quer-32mo. 2 pp. $ 88 / 80 € (86436)
„Mit den besten Wünschen für Ihr Wohl, und Dank für die interessanten und lieben Zeilen! Auguste Wilbrandt-Baudis“ Beilagen: Drei S/W- Portrait-Photographien aus verschiedenen Lebensphasen und diverse Zeitungsausschnitte. Ihren ersten künstlerischen Unterricht erhielt Auguste Baudius durch ihren Adoptivvater, den Schauspieler Karl Friedrich Baudius. Durch seine Unterstützung gelang ihr 1858 als „Julia“ ein erfolgreiches Debüt am Alten Theater in Leipzig. Anschließend gastierte sie in Dresden und wurde hierauf in Breslau als jugendliche Liebhaberin engagiert. Schon im April 1861 von Heinrich Laube an das Burgtheater nach Wien berufen, gehörte Baudius diesem bis 1878 als erste Liebhaberin im Lustspiel und Schauspiel an, wurde dann pensioniert und widmete sich ausschließlich dem Gastspiel.
Am 24. Juni 1873 heiratete sie in Wien den Schriftsteller und Direktor des Wiener Burgtheaters Adolf von Wilbrandt. Neben vielen anderen Rollen spielte sie auch in den Stücken ihres Ehemannes und ihres Intendanten Eduard von Bauernfeld, da die Rollen dabei oft extra passend für sie geschrieben wurden. 1889 ging Wilbrandt-Baudius zum Theater an der Wien und erzielte dort am 4. Oktober desselben Jahres als „polnische Gräfin“ einen sensationellen Erfolg. 1893 wechselte sie zum neu eröffneten Raimund Theater, 1898 kehrte sie an das Wiener Burgtheater zurück. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit unternahm sie Vortragsreisen und war auch schriftstellerisch tätig..
deutsch-österreichische Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Photopostkarte mit Unterschrift. Wien. Quer-8vo. S/W-Photographie auf Vorderseite. $ 175 / 160 € (87443)
Vorderseite mit Photographie der Wilbrandt-Baudis und Widmung: „Wien, 27.4.1919 Vorlesung [...] d. Willbrandt-Baudis. Zur Erinnerung.“ Rückseitig adressiert an Philippine Hieke: „Liebes verehrtes Fräulein! Wie heglich erfreuten Sie mich durch Ihren so lieben Besuch! Ihre dankbare Wilbrandt“. Ihren ersten künstlerischen Unterricht erhielt Auguste Baudius durch ihren Adoptivvater, den Schauspieler Karl Friedrich Baudius. Durch seine Unterstützung gelang ihr 1858 als „Julia“ ein erfolgreiches Debüt am Alten Theater in Leipzig.
Anschließend gastierte sie in Dresden und wurde hierauf in Breslau als jugendliche Liebhaberin engagiert. Schon im April 1861 von Heinrich Laube an das Burgtheater nach Wien berufen, gehörte Baudius diesem bis 1878 als erste Liebhaberin im Lustspiel und Schauspiel an, wurde dann pensioniert und widmete sich ausschließlich dem Gastspiel. Am 24. Juni 1873 heiratete sie in Wien den Schriftsteller und Direktor des Wiener Burgtheaters Adolf von Wilbrandt. Neben vielen anderen Rollen spielte sie auch in den Stücken ihres Ehemannes und ihres Intendanten Eduard von Bauernfeld, da die Rollen dabei oft extra passend für sie geschrieben wurden. 1889 ging Wilbrandt-Baudius zum Theater an der Wien und erzielte dort am 4. Oktober desselben Jahres als „polnische Gräfin“ einen sensationellen Erfolg. 1893 wechselte sie zum neu eröffneten Raimund Theater, 1898 kehrte sie an das Wiener Burgtheater zurück. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit unternahm sie Vortragsreisen und war auch schriftstellerisch tätig..
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Albumblatt mit U. Meran. 12.12.1890. 1 S. 8vo. $ 109 / 100 € (32290/BN23292)
"Wie sagt der schwäbische 'Reisegefährte' von Ferdinand Gross? 'Auf Reise: Das isch eigethümlich - man find't sich, und man verliert sich, man verliert sich und man find't sich' [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.
Schauspielerin (1843-1937). 8 eigenh. Postkarten mit U. sowie 1 Porträtpostkarte mit eh. Widmung und U. Wien, Dürnstein und o. O. Zusammen 12 SS. und 4 Zeilen auf 9 Bll. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. $ 492 / 450 € (942507/BN942507)
Alle an Emilie (Gogo) Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie mit Dank für deren Briefe sowie für weihnachtliche Geschenkkörbe: "Sie guter Zipfer Weihnachts-Engel spenden mir [...] ein entzückendes [...] Waldmärchen-Körblein mit allen Köstlichkeiten Ihrer weihnächtlichen Häuslichkeit [...] Mir fehlen die Worte würdig zu danken! [...]" (26. XII. 1927). - "Ich war und bin entzückt von dem Zipfer Körbchen - es war so üppig, so wundervoll - ein wahrer Festtags-Schmaus - wir haben dabei dankbar der lieben Geberin gedacht [...]" (9.
I. 1930). - "Und wieder einmal haben Sie mich so hoch erfreut. Ihr rührendes, liebevolles Zipfer Körbchen schmückt das Zimmer, und duftet nach Weihnachten. Dank, tausend Dank! Sie sind wahrlich zu gut [...]" (29. XII. 1931). - Die Portraitpostkarte mit einem Hüftbild der Schauspielerin in ihrer Rolle als Brigitte im "Käthchen von Heilbronn" mit einer 4-zeiligen eh. Widmung..
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Postkarte mit U. Wien. 18.04.1931. 2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. $ 98 / 90 € (942508/BN942508)
An Clara von Boschan, geb. Brandeis, über deren Hochzeit, die sie sehr genossen habe: "Innigen herzlichen Dank für die lieben Worte und Blumenspende! Gott, wie ich danke, dass ich bei Ihrer Hochzeit dabei gewesen bin! Und Ihr herrlicher Bruder Heinrich [d. i. der 1885 verstorbene Kaufmann Heinrich Brandeis] fast so lebendig wie wir! [...]". - Mit einer vertikalen Knickfalte.
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Postkarte mit U. Dürnstein. 07.08.1925. 2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. $ 98 / 90 € (942509/BN942509)
An die RAVAG in Wien über eine Veranstaltung zu Ehren der Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach: "Ihre, soeben durch Burgt[h]eater erhaltene, ehrenvolle Einladung vom 29. Juli, nehme ich gern an. Also eine Geburtstagsfeier für unsere Marie Ebner-Eschenbach. Mit allem Vorgeschlagenen einverstanden. Programm kann ich in diesem Falle grösstenteils allein bestreiten. Das Reimers-Jubiläum [d. i. das des Schauspielers Georg Reimers, ab 1925 Oberregisseur am Burgtheater] dürfte ohnehin vielleicht in dieselbe Zeit fallen [...]". - Mit einer vertikalen Knickfalte.
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Brief mit U. Wien. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. $ 131 / 120 € (942510/BN942510)
An den Schriftsteller und Leiter der Literaturabteilung der RAVAG Hans Nüchtern: "Ich möchte Sie bitten, doch einmal gütigst die junge Sängerin Frln. Fräulein [!] Else Tiebe für Ihr Radio-Programm zu berücksichtigen. Sie verdient es [...]". - Mit einer vertikalen Knickfalte.
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Brief mit U. Wien. 11.02.1901. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. $ 131 / 120 € (942511/BN942511)
An den Chefredakteur des "Illustrierten Wiener Extrablattes" Edgar v. Spiegel, dessen Einladung sie wegen des Gesundheitszustandes ihrer Mutter nicht annehmen könne: "Ich danke bestens für Ihre freundliche Einladung. Nach Rücksprache mit Meister Sonnenthal [d. i. der Schauspieler Adolf von Sonnenthal] würde ich ihr gern folgen, wenn nicht die Erkrankung meiner Mutter mich daran hinderte [...]".
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Brief mit U. Wien. 07.11.1872. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. $ 142 / 130 € (942512/BN942512)
An Franz Frh. von Dingelstedt, den damaligen Direktor des Wiener Burgtheaters, mit der Bitte um ein Gespräch über ihre Anstellung: "Aus mehr als einem Grunde von dem Bedürfniß erfüllt, endlich einmal direkt zu Ew. Excellenz über meine hiesige Stellung mich auszusprechen, und von Hrn. Regisseur Laroche [d. i. der Schauspieler und Regisseur Karl von La Roche] dazu ermuthigt, erlaube ich mir, Ew. Excellenz um eine Privat-Unterredung zu bitten. Ich bekenne offen, daß ich Ihnen zu viel zu sagen habe, um mich den Störungen oder Unterbrechungen einer knapp bemessenen Unterredung im Bureau auszusetzen, und daß ich eine wahre Sehnsucht habe, Wahrheit zu erhalten, und Wahrheit zu geben [...]"..
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Brief mit U. Wien. 31.03.1883. 4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. $ 153 / 140 € (942513/BN942513)
An den Maler Georg Bleibtreu anlässlich eines Trauerfalls: "Vielen Dank, sehr geehrter Herr, für Ihre Nachricht. Leider, leider kam sie zu spät: als ich eben Sie besuchen wollte, las ich die Todes-Anzeige. Das ist gar so bitter und wehmüthig, ihr nichts Liebes erwiesen zu haben. Da sie stets von guter Gesundheit war, so glaubte ich, sie wolle sich nur Oster-Ferien gönnen. Welch rührendes, tief ergreifendes, opfermüthiges Wesen ist da gestorben. Welch ein Charakter! Ich möchte Ihnen so gern danken (heut beim Begräbniß sah ich Sie nicht) und würde mich freuen, wenn Sie uns besuchten [...]".
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Brief mit U. Hallein. 15.09.1884. 4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. $ 164 / 150 € (942514/BN942514)
An eine Gräfin anlässlich eines Trauerfalls: "Wie mich Ihr schwarzumränderter Brief ergriffen und gerührt hat! Sie sind wahrlich gar zu gut und nachsichtig, daß Sie uns noch danken, während wir nur das bitterwehmüthige Gefühl hatten. Gott, wie wenig, wie unglaublich wenig können wir zeigen, was uns bei solchem Verlust tief bewegt - wir bleiben tief in der Schuld solcher seltenen Frau. Sie ist und bleibt einzig in ihrer Art, unvergeßlich. Meinem Mann sandte ich Ihren lieben guten Brief; er läßt Ihnen von Herzen danken, verehrteste Frau! Nach den Ferien haben sich stets die Canzley und andern Direktions-Pflichten ganz besonders gehäuft; sonst würde er selbst geschrieben haben [...]"..
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Brief mit U. Wien. 06.11.1899. 8 SS. auf 1 Doppelblatt und 2 Einzelbll. (Qu.-)8vo. $ 219 / 200 € (942515/BN942515)
Über ihren bevorstehenden Auftritt in Ostrau, für den sie eine niedrigere Gage als in Wien akzeptiert, mit Bedauern, einige Gedichte nicht mehr rechtzeitig zu bekommen um diese einstudieren zu können, und über ihre Mandelentzündung: "Da der 12te nicht von mir genannt war, für Ostrau, so war ich nicht auf ihn gefasst; musste erst um den Urlaub für 11ten bitten. Ich hatte Zehnten gehabt. Erst heut Nachmittag bekam ich die Antwort, die ich Ihnen telegrafirte [...] Mit den Gedichten von Weiss ist, wie ich es telegrafirte, nichts.
Es ist zu spät, sie mir noch zu verschaffen und sie mir so zu eigen zu machen, dass ich für den Dichter einen Erfolg erreichen könnte [...] Ich war in diesen Tagen [...] mit meinen geschwollen[en] Mandeln so fiebrig denkend, das ich Sie schon bitten wollte um Absage. Sollten Sie für den Besuch fürchten, bin ich auch jetzt gern dazu bereit [...] P.S. Troppau lehnte ich hab, weil mein Honorar ohnehin als Minimum 100 fl. ist. Noch dazu ohne Reise, in Wien, habe ich 150 fl. [...] Ausnahmsweise für Ostrau, in der angenehmen Erinnerung an damals, und auf hochgesetzten Geschäfts-Verkehr Rücksicht nehmend, erklärte ich mich einverstanden mit Reducirung, da Sie den grossen Saal nicht bekamen [...]"..
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Albumblatt mit U. Graz. 20.09.1879. 1 S. Qu.-8vo. $ 98 / 90 € (942516/BN942516)
"Nicht immer heiter ist die Kunst! [...]". - Mit einer biographischen Notiz von alter Sammlerhand verso.
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D. 2 SS. Qu.-8vo. $ 120 / 110 € (942517/BN942517)
An einen Kollegen über ein Soufflierbuch zu dem Schauspiel "Der Fall Clemenceau" von Armand d'Artois, das in Baden aufgeführt werden soll: "Anbei 1 Soufflierbuch von 'Clemenceau' für Baden. Man soll es heften lassen. Einbinden lasse ich es später selbst. Inspicient Körner wollte ein Plenarium Ihnen senden. Ist dies geschehen? Die andern 2 Plenarien heben Sie, bitte auf [...] Bitte Quittung über Plenarien, Soufflir-Buch Regie-Buch [...]". - Mit kleinen Randläsuren.
Schauspielerin (1843-1937). Portraitphotographie mit eigenh. U. verso. Wien. 27.07.1864. 86:50 mm auf etwas größerem Trägerkarton (101:61 mm). $ 164 / 150 € (942519/BN942519)
Ganzfigürliches Portrait der Schauspielerin aus dem Atelier Carl Mahlknecht.
Schauspielerin (1843-1937). Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D. [Wien,. 1 S. Qu.-8vo. $ 120 / 110 € (942520/BN942520)
Programm für eine Lesung aus Werken von Marie von Ebner-Eschenbach: "I 1. Nachruf für Betty Paoli. Am 14 / Juli 1894 2. Der Fink 3. Aus 'Meine Kinderjahre' - Pause - II "Bettelbriefe" [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius beteiligte sich 1915 am Vorlesungszyklus "Kriegssonntage" des 1887 gegründeten Wiener Volksbildungsvereins mit Lesungen von Werken Ebner-Eschenbachs. Ein Teil des Erlöses der Veranstaltungen kam der Kriegsfürsorge zugute. - Mit einer kleinen Knickfalte.
Schauspielerin (1843-1937). Kabinettphotographie (beidseitig eigenh. beschrieben und) mit U. Berlin. 27.12.1896. 166:110 mm. $ 273 / 250 € (943705/BN943705)
Halbfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Rollenkostüm aus dem Atelier Meffert, Hildburghausen mit dessen Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Gewidmet Adele von Löwenstein: "Werde gesund, und erhalte mir deine Liebe! Auf diesem Bild bin ich viel mehr die Gustel Wilbrandt Baudius, als die Großmutter im 4. Gebot. Ich war schon müde und so konnte ich mich nicht mehr verstellen".
Schauspielerin (1843-1937). Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. 07.05.1894. 162:108 mm. $ 175 / 160 € (943909/BN943909)
Brustbild im Halbprofil aus dem Atelier Joh. E. Hahn, Wien mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Bildseite signiert und mit eigenh. Widmung. - Braunfleckig.
Schauspielerin (1843-1937). Albumblatt mit eigenh. U. Wien. 13.12.1892. 115:178 mm. $ 164 / 150 € (943928/BN943928)