Volkstheater auf, ehe sie von 1929–52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933–37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u. a. in Willi Forsts „Maskerade“ a. d. J. 1934); von 1953–85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen – darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) – geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. – „Ross“-Verlag, Negativ-Nr. 9217/2..