Charlotte Viereck-Kimpel

Viereck-Kimpel, Charlotte

Kammersängerin (1877-1956). Eigenh. Unterschrift auf Postkarte. Staatsoper Dresden. Quer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen.
$ 107 / 100 € (90627)

Charlotte Viereck-Kimpel gab ihr offizielles Debüt 1915 am Stadttheater Posen, wo sie bis 1918 engagiert war. Von 1918 bis 1925 war sie Mitglied der Staatsoper Dresden. 1923 wrude sie in der Zeitschrift „Die Musik“ in der Aufführung des Maskenballs (als „Amelia“) erwähnt: „[...] Die Wiederaufnahme von Verdis Amelia in glänzender Besetzung mit Charlotte Viereck-Kimpel, Tino Pattera und Robert Burg ist als einzige Spielplanerweiterung zu buchen. Sie wurde mit stürmischem Danke begrüßt.

[...]” Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Charlotte Viereck in Bad Elster im sogenannten Uran-Sperrgebiet. Wegen des Uranabbaus in der Nähe (für Atomwaffen) war die Region vom russischen Militär abgeriegelt und Reisen und Kontakte waren so gut wie unmöglich..

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