Bernhard Suphan

Suphan, Bernhard

Literaturwissenschaftler (1845–1911). Brief mit eigenh. U. („Suphan“). Weimar. 1 S. 4to.
$ 433 / 400 € (18009)

Bernhard Suphan (1845–1911), Literaturwissenschaftler. Brief mit e. U. („Suphan“). Weimar, 7. Februar 1911. 1 S. 4°. – In seiner Eigenschaft als Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs an den Literaturhistoriker, Kritiker, Übersetzer und Verleger Hermann Bräuning-Oktavio (1888–1977) mit Dank für die Zusendung „Ihres Heftes ‚Neue Beiträge zur Kenntnis J. H. Mercks’“. – Bernhard Suphan war seit 1887 Direktor des Weimarer Goethe-Archivs (seit 1889 Goethe- und Schiller-Archiv) und erwarb für das Haus u.

a. die Nachlässe von Hebbel, Immermann und Mörike; zudem gab Suphan eine vollständige historisch-kritische Ausgabe von Johann Gottfried Herders „Sämtlichen Werken“ (33 Bde., 1877–1913) heraus und schrieb u. a. „Friedrichs des Großen Schrift über die Deutsche Literatur“ (1888). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Goethe- und Schiller-Archivs; im linken Rand gelocht (keine Textberührung)..

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Suphan, Bernhard

Literaturwissenschaftler (1845-1911). Eigenh. Postkarte. [Weimar]. 1 S. Postkarteformat. Mit eh. Adresse.
$ 162 / 150 € (89941/BN59337)

Dankschreiben in deutscher (und griechischer) Sprache an einen befreundeten Direktor Rupp in Kassel im Zusammenhang mit dem ersten Todestag der Großherzogin Sophie von Oranien-Nassau: "Dieser Tage Erinnerungslast ist schwer. Aber sie heben einen danach zu lichteren Höhen. Ich veranstalte eine Ausstellung morgen zum Andenken der Verewigten und lade die Oberklassen der Schulen dazu ein, das Sophienstift voran [...]". - Großherzogin Sophie hatte 1885 das Goethe-Archiv in Weimar gegründet, das 1889 zum Goethe- und Schiller-Archiv erweitert wurde.

Bernhard Suphan leitete das Archiv von 1887 bis zu seiner Pensionierung 1910 und konnte 1896 das neu errichtete Archivgebäude in Weimar von der Großherzogin übernehmen. - Gelocht und gefaltet. Ein Seiteneinriss mit Textberührung im Falz..

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