Ernst Schweninger

Schweninger, Ernst

Mediziner (1850–1924). Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen von fremder Hand auf der Rückseite. [Berlin]. 1 S. Visitkartenformat.
$ 54 / 50 € (92956)

Ernst Schweninger (1850–1924), Mediziner. Visitenkarte mit einigen e. Zeilen. [Berlin], 10. April 1894. 1 S. Visitkartenformat. Mit e. adr. Kuvert. – An Frau S. Wittig vom Patriotischen Frauenverein Bremen mit der Versicherung und „unter Ausdruck des besten Dankes“, „daß er gern in Ihrem Sinn Ihnen gefällig gewesen ist“. – Ernst Schweninger war 1881 Bismarcks Leibarzt geworden und wurde 1884, nachdem ihm die völlige Heilung des Reichskanzlers gelungen war, als ao. Professor an die Berliner Universität berufen und zum außerordentlichen Mitglied des Gesundheitsamtes sowie zum Direktor der Abteilung für Hautkrankheiten an der Charité bestellt; von 1900 bis 1905 war Schweninger leitender Arzt des Kreiskrankenhauses in Großlichterfelde, wo er eine Naturheilschule gründete.

„Bekannt wurde insbesondere die nach ihm benannte Kur gegen Fettsucht (Schweninger-Kur)“ (DBE). – Das Kuvert mit einer alt montierten Notiz zum Verfasser..

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Schweninger, Ernst

Visitenkarte mit mehreren eigenh. Zeilen und U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Ernst Schweninger (1850–1924), Dermatologe und Naturheilkundler. Visitkarte mit mehreren e. Zeilen und U. [Berlin, 1900]. 2 Seiten Carte d’Visite-Format. – Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an einen Joseph Hiers mit dem Ausdruck seines Bedauerns, „daß die Herrschaften am Montag sich vergeblich nach Lichterfelde bemüht haben; aber bald nach Ihrer Abfahrt kam ich zurück von einer unaufschiebbaren, plötzlichen Consultation [...]“. – Ernst Schweninger, seit 1881 Bismarcks Leibarzt, wurde 1884 Professor für Dermatologie in Berlin, außerordentliches Mitglied des Gesundheitsamtes und Direktor der Abteilung für Hautkrankheiten an der Charité. Von 1900 bis 05 war er leitender Arzt des Kreiskrankenhauses in Großlichterfelde, wo er eine Naturheilschule gründete. Bekannt wurde insbesondere die nach ihm benannte Kur gegen Fettsucht („Schweninger-Kur“). Er veröffentlichte neben „Gesammelte Arbeiten“ (Bd. 1, 1886) ein Buch „Dem Andenken Bismarcks“ (1899). – In Bleistift.


Schweninger, Ernst

Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Ernst Schweninger (1850–1924), Mediziner. Visitenkarte mit einigen e. Zeilen. [Berlin], 10. April 1894. 1 S. Visitkartenformat. Mit e. adr. Kuvert. – An Frau S. Wittig vom Patriotischen Frauenverein Bremen mit der Versicherung und „unter Ausdruck des besten Dankes“, „daß er gern in Ihrem Sinn Ihnen gefällig gewesen ist“. – Ernst Schweninger war 1881 Bismarcks Leibarzt geworden und wurde 1884, nachdem ihm die völlige Heilung des Reichskanzlers gelungen war, als ao. Professor an die Berliner Universität berufen und zum außerordentlichen Mitglied des Gesundheitsamtes sowie zum Direktor der Abteilung für Hautkrankheiten an der Charité bestellt; von 1900 bis 1905 war Schweninger leitender Arzt des Kreiskrankenhauses in Großlichterfelde, wo er eine Naturheilschule gründete. „Bekannt wurde insbesondere die nach ihm benannte Kur gegen Fettsucht (Schweninger-Kur)“ (DBE). – Das Kuvert mit einer alt montierten Notiz zum Verfasser.


Schweninger, Ernst

3 eigenh. Visitenkarten und 1 eh. Briefkarte.
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Schweninger, Ernst

Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz und U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Ernst Schweninger (1850-1924), Mediziner. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz u. U., Berlin, o. D., 2 Seiten Visitformat. Schweninger sendet Neujahrsgrüße. – 1881 wurde Schweninger Leibarzt Bismarcks, 1884 a.o.Prof. der Dermatologie in Berlin, außerordentliches Mitglied des Gesundheitsamtes und Direktor der Abteilung für Hautkrankheiten an der Charité. 1900-05 war er leitender Arzt des Kreiskrankenhauses in Großlichterfelde, wo er eine Naturheilschule gründete. Bekannt wurde insbesondere die nach ihm benannte Kur gegen Fettsucht („Schweninger-Kur“).