Botaniker (1900–1962). 3 ms. Briefe mit eigenh. U. („WHSchopfer“). Bern. Zusammen (¾+½+¾=) 2 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to.
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William Henri Schopfer (1900–1962), Botaniker. 3 ms. Briefe mit e. U. („WHSchopfer“). Bern, 1948. Zusammen (¾+½+¾=) 2 SS. auf 3 Bll. Gr.-4°. – An den Genetiker und Molekularbiologen Hans Ferdinand Linskens (1921–2007) betr. „der Anschaffung der unentbehrlichen, ausländischen Literatur“ (1. April). – W. H. Schopfer war Professor und Direktor des Botanischen Instituts an der Universität Bern. „Ausgehend von umfassenden Untersuchungen über den sexuellen Dimorphismus bei Mucorineen und dessen Abhängigkeit von den Kulturbedingungen gelangte Schopfer zur Erkenntnis der Bedeutung der Vitamine für das Leben der Mikroorganismen“ (aus einem Nachruf im Archiv für Mikrobiologie, Jg.
43, Nr. 335, 1962, S. 23). – Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Universität Bern und im linken Rand gelocht (keine Textberührung)..