Franz Schönthan von Pernwaldt

Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849–1913). Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin-Charlottenburg. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 160 / 150 € (23342)

Franz Schönthan von Pernwaldt (1849–1913), Schriftsteller und Schauspieler. E. Bildpostkarte mit U. [Berlin-Charlottenburg, 31. März 1907]. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An einen Otto Polifka in Wien: „Mit ergebensten Empfehlungen | Schönthan Franz“. – Die Bildseite mit dem Portrait eines kleinen Mädchens.

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849–1913). Eigenh. Brief mit U. („Schönthan“). Wien. ¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 192 / 180 € (25972)

Franz Schönthan von Pernwaldt (1849–1913), Schriftsteller und Schauspieler. E. Brief mit U. („Schönthan“). Wien, 19. Oktober 1903. ¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. – Wohl an den namentlich nicht genannten Ignaz Grünberg, den Administrationschef der „Österreichischen Volkszeitung“: „Aufrichtig gerührt von Ihren liebenswürdigen Glückwünschen umarme ich Sie mit dankbar freundschaftlichen Grüßen [...]“. – Der Bruder des Schriftstellers Paul Schönthan von Pernwaldt (1853–1905) war seit den siebziger Jahren als jugendlicher Held und Bonvivant auf deutschen Bühnen zu sehen gewesen, wandte sich aber nach dem großen Erfolg seines 1879 in Hamburg uraufgeführten Lustspiels „Das Mädchen aus der Fremde“ der Schriftstellerei zu und war fortan als freier Schriftsteller in Berlin, in Blasewitz bei Dresden, seit 1898 in Wien und zuletzt im Allgäu ansässig.

Wohl am bekanntesten wurde sein gemeinsam mit seinem Bruder geschriebenes Lustspiel „Der Raub der Sabinerinnen“ (UA 1884), das heute noch unter großem Erfolg zahlreiche Aufführungen erlebt. Vgl. Kosch III, 2570. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849-1913). Eigenh. Albumblatt mit U. Schwerin. 1 S. Gr.-8vo. Dreiseitiger Goldschnitt. Ränder leicht gebräunt.
$ 75 / 70 € (3167)

Franz von Schönthan (1849-1913), Schriftsteller. E. Albumblatt m. U., Schwerin, 6. November 1889, eine Seite gr.-8°. Dreiseitiger Goldschnitt. Ränder leicht gebräunt. „Lassen Sie unsere junge Bekanntschaft, zur Freundschaft altern! […]“

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849-1913). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. Wien. 1 S. Visitkartenformat.
$ 53 / 50 € (5687)

Franz Schönthan von Pernwaldt (1849-1913), Schauspieler, Schriftsteller. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz, Wien, o. D., 1 Seite Visitformat. Mit Grüßen für die Festtage: „Wenn Sie mir die Nummer Ihres Blattes schicken wollen, bin ich Ihnen dankbar!“ – Seit 1878 war er in Berlin am Residenz-Theater, dann am Wallner-Theater engagiert, wo er aufgrund des Erfolgs seines 1879 in Hamburg uraufgeführten Lustspiels „Das Mädchen aus der Fremde“ auch als Theaterdichter engagiert wurde.

Er gab daraufhin die Schauspielerei auf, um sich fast ausschließlich der Bühnenschriftstellerei zu widmen, war 1883/84 Oberregisseur am Wiener Stadttheater und lebte dann als freier Schriftsteller in Berlin und seit 1888 in Blasewitz bei Dresden. 1896 kehrte Schönthan nach Wien zurück. Von seinen zahlreichen Lustspielen und Schwänken war der gemeinsam mit seinem Bruder Paul S. v. P. verfaßte Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“ am erfolgreichsten..

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849-1913). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. U. und Zusatz Wien. 1 S. Visitkartenformat.
$ 80 / 75 € (5688)

Franz Schönthan von Pernwaldt (1849-1913), Schauspieler, Schriftsteller. Gedruckte Visitenkarte m. e. U. u. Zusatz, Wien, o. D., 1 Seite Visitformat. An die „geehrte Direction“: „Entschuldigen Sie, daß die Figurien so spät kommt; ich konnte sie trotz alles Drängens nicht früher erhalten […]“ – Seit 1878 war er in Berlin am Residenz-Theater, dann am Wallner-Theater engagiert, wo er aufgrund des Erfolgs seines 1879 in Hamburg uraufgeführten Lustspiels „Das Mädchen aus der Fremde“ auch als Theaterdichter engagiert wurde.

Er gab daraufhin die Schauspielerei auf, um sich fast ausschließlich der Bühnenschriftstellerei zu widmen, war 1883/84 Oberregisseur am Wiener Stadttheater und lebte dann als freier Schriftsteller in Berlin und seit 1888 in Blasewitz bei Dresden. 1896 kehrte Schönthan nach Wien zurück. Von seinen zahlreichen Lustspielen und Schwänken war der gemeinsam mit seinem Bruder Paul S. v. P. verfaßte Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“ am erfolgreichsten..

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849-1913). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 43 / 40 € (5689)

Franz Schönthan von Pernwaldt (1849-1913), Schauspieler, Schriftsteller. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz, o. O. u. D., 1 Seite Visitformat. Schönthan sendet „höflichsten Dank für freundliche Wünsche“. – Seit 1878 war er in Berlin am Residenz-Theater, dann am Wallner-Theater engagiert, wo er aufgrund des Erfolgs seines 1879 in Hamburg uraufgeführten Lustspiels „Das Mädchen aus der Fremde“ auch als Theaterdichter engagiert wurde. Er gab daraufhin die Schauspielerei auf, um sich fast ausschließlich der Bühnenschriftstellerei zu widmen, war 1883/84 Oberregisseur am Wiener Stadttheater und lebte dann als freier Schriftsteller in Berlin und seit 1888 in Blasewitz bei Dresden.

1896 kehrte Schönthan nach Wien zurück. Von seinen zahlreichen Lustspielen und Schwänken war der gemeinsam mit seinem Bruder Paul S. v. P. verfaßte Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“ am erfolgreichsten..

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849-1913). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. U. „Sch.“ und Zusatz. O. O. 1 S. Visitkartenformat.
$ 85 / 80 € (5690)

Franz Schönthan von Pernwaldt (1849-1913), Schauspieler, Schriftsteller. Gedruckte Visitenkarte m. e. U. „Sch.“ u. Zusatz, o. O., 1. Oktober 1888, 1 Seite Visitformat. An einen Freund: „[…] Schönsten Dank für die gestrige Notiz, die mich sehr gefreut hat. Beiliegende Depesche bezieht sich auf die gestrigen Premiere von „Berühmte Frau“ in Dresden. Wenn Sie den Erfolg erwähnen wollen dankt Ihnen herzlichst […]“. – Seit 1878 war er in Berlin am Residenz-Theater, dann am Wallner-Theater engagiert, wo er aufgrund des Erfolgs seines 1879 in Hamburg uraufgeführten Lustspiels „Das Mädchen aus der Fremde“ auch als Theaterdichter engagiert wurde.

Er gab daraufhin die Schauspielerei auf, um sich fast ausschließlich der Bühnenschriftstellerei zu widmen, war 1883/84 Oberregisseur am Wiener Stadttheater und lebte dann als freier Schriftsteller in Berlin und seit 1888 in Blasewitz bei Dresden. 1896 kehrte Schönthan nach Wien zurück. Von seinen zahlreichen Lustspielen und Schwänken war der gemeinsam mit seinem Bruder Paul S. v. P. verfaßte Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“ am erfolgreichsten..

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schriftsteller und Schauspieler (1849-1913). Eigenh. Brief mit U. Wien. 02.02.1906. 1 S. 8vo.
$ 117 / 110 € (48906/BN32084)

"Euer Hochwohlgeboren danke ich herzlichst für Ihre Anfrage - ich bin aber leider nicht mehr in der Lage, über das Werk, in dem von Ihnen gewünschten Sinne disponieren zu können." - Der Bruder des Schriftstellers Paul Schönthan von Pernwaldt (1853-1905) war seit den 1870er Jahren als jugendlicher Held und Bonvivant auf deutschen Bühnen zu sehen gewesen, wandte sich aber nach dem großen Erfolg seines 1879 in Hamburg uraufgeführten Lustspiels "Das Mädchen aus der Fremde" der Schriftstellerei zu und war fortan als freier Schriftsteller in Berlin, in Blasewitz bei Dresden, seit 1898 in Wien und zuletzt im Allgäu ansässig.

Wohl am bekanntesten wurde sein gemeinsam mit seinem Bruder geschriebenes Lustspiel ‘Der Raub der Sabinerinnen’ (UA 1884), das heute noch unter großem Erfolg zahlreiche Aufführungen erlebt..

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Schönthan von Pernwaldt, Franz

Schauspieler und Schriftsteller (1849-1913). Eigenh. Brief mit U. Wien. 09.11.1903. 1½ SS. 8vo.
$ 192 / 180 € (942868/BN942868)

An einen Professor mit einer Absage bezüglich fremder Manuskripte und rechtlicher Schwierigkeiten: "Erfahrungen unangenehmster Art, verbieten mir zwingend, fremde Manuscripte zu lesen; ich muß sogar alle jene Briefe, deren äußere Gestalt vermuthen läßt, daß sie ein Manuscript enthalten, beim Advocaten öffnen lassen, damit mir amtlich bescheinigt werde, ich hätte in jene Manuscripte keinerlei Einblick gethan [...]". - Verlagsstreitigkeiten und Plagiatsvorwürfe zu Schönthans Lustspiel "Kaiserin Theresia" (1903) und dem daraus hervorgehenden Libretto für die Operette "Die Kaiserin" stellten sich als unhaltbar heraus (K.

Ploog, Als die Noten laufen lernten [Norderstedt 2019], S. 304). - Mit gedr. Briefkopf. Etwas braunfleckig und mit Spuren alter Faltung verso..

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