niederländisch-deutsche Schauspielerin (1863-1937).
Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und Unterschrift rückseitig. ohne Ort. 107 : 163 mm.
$ 593 / 550 €
(86494)
Frühes Brustbild der Sandrock von vorn. Rückseitig der eigenh. Zusatz „Mit inniger Zuneigun gudn Verehrung Ihre Adele Sandrock | Weihnachten 92“. Selten. Photographie: Krzinvanek, Wien.
Schauspielerin (1863-1937). Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 485 / 450 €
(941986/BN941986)
An Baron von Lilienau: "Heute spielte ich 'Domitian' von Oestéren. Es war ein Bombenerfolg, der Dichter wurde geradezu stürmisch gerufen! Da Sie nun auch Ihren Antheil davon haben so sei Ihnen herzlichst gedankt [...]". Zusätzlich mit "Dank und Gruss" signiert von Friedrich Werner van Oestéren.
Schauspielerin (1863-1937). Albumblatt mit eigenh. U. Wien. 03.11.1892. 105:70 mm.
$ 129 / 120 €
(941987/BN941987)
Mit alten Montagespuren auf der Verso-Seite und einer kleinen montierten Photographie.
Schauspielerin (1863-1937). Postkarte mit eigenh. Grußzeile und U. [Semmering. 2 bis 3 Zeilen auf 1 S. 8vo. Mit von anderer Hand stammender Adresse.
$ 280 / 260 €
(72420/BN46399)
An den Schauspieler und späteren Direktor des Wiener Volkstheaters Adolf Weisse: "Warum ließ der l[iebe] G[ott] nicht solch' einen Buckel wachsen, wie dieses famose Gebirge hier? Dann brauchte ich nicht so weit zu fahren - und Sie könnten dann auf demselben eine Volapückjagd veranstalten [...]". - Der Haupttext aus der Hand einer "Sanda" (wohl nicht ident mit Adeles Schwester Wilhelmine). - Mit einigen Randeinrissen, gebräunt und etwas abgegriffen; zwei Ecken abgeschnitten.
Schauspielerin (1863-1937). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 4 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 1,348 / 1.250 €
(72739/BN46757)
An Adolf Weisse (1857-1933), den damaligen Direktor des Deutschen Volkstheaters in Wien: "Meine letzten unsagbaren Erfolge bei meiner Tournee durch ganz Oesterreich haben mir wieder deutlich und klar gezeigt wie tief ich doch in Oesterreich eingewurzelt bin. Meine Sehnsucht ist auch eine derartige geworden, nach all den herrlichen Erfolgen [...], daß ich Sie heute, als Ihre frühere, von Ihnen so sehr geschätzte Kollegin bitte, mich wieder für Ihr geliebtes Volkstheater zu engagieren [...]".