Max Rubner

Rubner, Max

Physiologe (1854–1932). Eigenh. Briefentwurf mit U. San Francisco. 2 SS. 8vo.
$ 85 / 80 € (10295)

Max Rubner (1854–1932), Physiologe. E. Briefentwurf mit wiederholter U. San Francisco, 24. od. 29. August[?] 1912. 2 Seiten 8°. – An einen Prof. Wilbur: „[...] I am very glad if you would have the great kindness to show me something of Seite Francisco [...]“. – Rubner wurde 1891 in der Nachfolge Robert Kochs als Professor und Direktor des Hygienischen Instituts nach Berlin berufen, lehrte dort von 1909 bis 22 Physiologie und begründete das Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie.

„Neben zahlreichen bakteriologischen und hygienischen Arbeiten veröffentlichte er grundlegende Abhandlungen zu Fragen des Wärmehaushalts und der Wärmeabgaben (u. a. ‚Elementare Zusammensetzung, Verbrennungswärme und Verbrauch der organischen Nährstoffe’, 1928) und war wesentlich an der Formulierung der Gesetze der Isodynamie und der spezifisch dynamischen Wirkung sowie des Oberflächengesetzes beteiligt“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotel „Fairmont“ in San Francisco..

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Rubner, Max

Physiologe (1854–1932). 2 eigenh. Briefe mit U. Berlin. Zusammen 2 SS. auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. 8vo.
$ 192 / 180 € (10298)

Max Rubner (1854–1932), Physiologe. 2 e. Briefe mit U. Berlin, 1920 und 1926. Zusammen 2 Seiten auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. 8°. – An einen namentlich nicht genannten Kollegen „in der Angelegenheit Nicolai“ (Br. v. 23. Januar 1920) bzw. einer ausgeschriebenen Professur: „Durig [d. i. der Physiologe Arnold Durig, 1872–1961] hat aus mir unverständlichem Grunde abgelehnt. Wäre es Ihnen nicht möglich jetzt etwas für die Berufung Gildemeisters [d. i. der Physiologe Martin Gildemeister, 1876–1943] zu thun? den ich sachlich als den geeignetsten Kandidaten für Berlin ansehe [...]“.

– Rubner wurde 1891 in der Nachfolge Robert Kochs als Professor und Direktor des Hygienischen Instituts nach Berlin berufen, lehrte dort von 1909 bis 22 Physiologie und begründete das Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie. „Neben zahlreichen bakteriologischen und hygienischen Arbeiten veröffentlichte er grundlegende Abhandlungen zu Fragen des Wärmehaushalts und der Wärmeabgaben (u. a. ‚Elementare Zusammensetzung, Verbrennungswärme und Verbrauch der organischen Nährstoffe’, 1928) und war wesentlich an der Formulierung der Gesetze der Isodynamie und der spezifisch dynamischen Wirkung sowie des Oberflächengesetzes beteiligt“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Physiologischen Instituts bzw. des Kaiser Wilhelm Instituts für Arbeitsphysiologie..

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Rubner, Max

Physiologe (1854–1932). Eigenh. Brief mit U. („Rubner“). Berlin. 1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 128 / 120 € (44658)

An eine Dame: „Sie waren so liebenswürdig mir zum Vatertag des Maximiliansordens einen Gruss zu senden für den ich Ihnen herzlich danke. Ich wollte Ihnen bei meinem letzten Aufenthalte in München meinen Besuch machen, kam aber bei beengter Zeit nicht mehr dazu. Mir geht es im Hinblick auf meine reiferen Jahre befriedigend [...]“. – Max Rubner wurde 1891 in der Nachfolge Robert Kochs als Professor und Direktor des Hygienischen Instituts nach Berlin berufen, lehrte dort von 1909 bis 1922 Physiologie und begründete das Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie.

„Neben zahlreichen bakteriologischen und hygienischen Arbeiten veröffentlichte er grundlegende Abhandlungen zu Fragen des Wärmehaushalts und der Wärmeabgaben (u. a. ‚Elementare Zusammensetzung, Verbrennungswärme und Verbrauch der organischen Nährstoffe’, 1928) und war wesentlich an der Formulierung der Gesetze der Isodynamie und der spezifisch dynamischen Wirkung sowie des Oberflächengesetzes beteiligt“ (DBE)..

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Rubner, Max

Physiologe (1854–1932). Eigenh. Visitenkarte mit U. („Rubner“). Wohl Berlin. 1 S. Visitkartenformat.
$ 85 / 80 € (44659)

An einen namentlich nicht genannten Kollegen: „Ich habe sehr bedauert, dass wir uns gestern verfehlt haben. Da Sie jedenfalls stetig durch Ihren Dienst in Anspruch genommen sind, wage ich einen weiteren Versuch Sie zu besuchen [...]“. – Max Rubner wurde 1891 in der Nachfolge Robert Kochs als Professor und Direktor des Hygienischen Instituts nach Berlin berufen, lehrte dort von 1909 bis 1922 Physiologie und begründete das Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie. „Neben zahlreichen bakteriologischen und hygienischen Arbeiten veröffentlichte er grundlegende Abhandlungen zu Fragen des Wärmehaushalts und der Wärmeabgaben (u.

a. ‚Elementare Zusammensetzung, Verbrennungswärme und Verbrauch der organischen Nährstoffe’, 1928) und war wesentlich an der Formulierung der Gesetze der Isodynamie und der spezifisch dynamischen Wirkung sowie des Oberflächengesetzes beteiligt“ (DBE)..

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