„Dabei unterstützte er zeitlose Heldenverehrung für antike Kriegstaten, so für die Schlacht an den Thermopylen, und die Revision des Versailler Vertrages. Seine Geschichtsbücher wurden aber lange nicht in Preußen zugelassen, da sie zu nationalistisch waren. Sein Widersacher war der Leiter der Zulassungskommission im preußischen Kultusministerium Siegfried Kawerau. Ab 1933 änderte er die Bücher im Sinne der neuen Machthaber, allerdings zu zaghaft, so daß er 1935 in Ungnade fiel [...] Von 1923 bis 1934 war er Vorsitzender im Verband der Geschichtslehrer Deutschlands, ab Juni 1933 satzungswidrig, und betrieb willfährig die Gleichschaltung des Verbandes in den NS-Lehrerbund, wurde dort aber von Moritz Edelmann verdrängt“ (Wikipedia, Abfrage v. 20. X. 2010)..