„Von 1984 bis 1986 wirkte er als stellvertretender Direktor sowie ab 1990 als Direktor des IBP. Nach der deutschen Wiedervereinigung war er 1991 Gründungsdirektor von dessen Nachfolgeinstitution, dem heutigen Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, das er von 1992 bis 1997 auch als geschäftsführender Direktor leitete. Darüber hinaus erhielt er 1993 einen Ruf auf eine Professur für Zellbiochemie an die Universität Halle“ (Wikipedia, Abfrage v. 27. VIII. 2009). – Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, als deren Präsident Parthier von 1990 bis 2003 amtierte..