Auf Veranlassung meines alten ehrwürdigen Freundes Abeken in Osnabrück schickte ich ein Exemplar an Schillers jüngste Tochter, Frau von Gleichen in Bon[n]land. Als Belohnung erhielt ich ihre Photographie, die die Züge ihres unsterblichen Vaters recht treu wiederspiegelt [!], dafür mußte ich ihr die Photographie ihres damaligen Othello nolens volens schicken! [D]as war dann eine arge Enttäuschung [...]“. – Bei Partheys „Göthe-Büchlein“ wird es sich wohl um „Ein verfehlter und ein gelungener Besuch bei Goethe. 1819 und 1827. Handschrift für Freunde“ handeln (Berlin, Schade, [1862]). – Gustav Parthey leitete die Nicolai’sche Buchhandlung und beschäftigte sich als Privatgelehrter mit kunst- und kulturgeschichtlichen Studien. Vgl. ADB XXV, 189ff..