Wilhelm Oncken

Oncken, Wilhelm

Historiker (1838–1905). Eigenh. Albumblatt mit U. Gießen. 1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo.
$ 130 / 120 € (17226)

Wilhelm Oncken (1838–1905), Historiker. E. Albumblatt mit U. Gießen, 1. April 1900. 1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8°. – „Nicht stets gewann, wer kühn gewagt; | doch stets verlor, wer feig verzagt“. – Wilhelm Oncken, der Bruder des Nationalökonomen August Oncken, war Professor für Geschichte in Gießen und Herausgeber der „Allgemeinen Geschichte in Einzeldarstellungen“ (44 Bde. und 1 Registerband, 1877–93). Daneben ging Oncken einer regen Vortragstätigkeit nach und hielt unzählige populärwissenschaftliche, national gehaltene Vorträge zur Geschichte Deutschlands.

Auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. verfaßte Oncken eine Biographie über ihn. – Mit kleinen Stecknadeldurchstichen am linken oberen Rand..

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Oncken, Wilhelm

Historiker (1838–1905). 2 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Briefkarte mit U. (jeweils „W. Oncken“). Gießen. Zusammen (1+1½+1=) 3½ SS. auf 3 Bll. Gr.-8vo und qu.-32mo. Mit 1 eh. adr. Kuvert.
$ 270 / 250 € (18254)

Wilhelm Oncken (1838–1905), Historiker. 2 e. Briefe mit U. und 1 e. Briefkarte mit U. (jeweils „W. Oncken“). Gießen, 1875 und 1888 bzw. 10. November o. J. Zusammen (1+1½+1=) 3½ SS. auf 3 Bll. Gr.-8° und qu.-32°. Mit 1 e. adr. Kuvert. – An Herrn Wytzes vom Wissenschaftlichen Verein Mönchen Gladbach: „Wenn ich Ihnen rathen soll, so halten Sie Thorbecke als einzigen Bearbeiter fest und warten in Gottes Namen so lange, bis er seine Zeit verfügbar hat. Ich wüßte Ihnen keinen andren zu nennen, der in so kurzer Zeit einen so schwierigen Stoff einigermaßen solid bearbeiten könnte [...]“ (Br.

v. 4. August 1875; mit stärkeren Randschäden). – „Ich bin gern bereit, in der ersten Woche Januar, die mich in Ihre Gegend führt, Ihnen einen Vortrag zu halten. Das Honorar wird 200 M betragen [...]“ (Br. v. 22. Juni 1888; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf). – Die Briefkarte v. 10. November wohl aus demselben Jahr und in der nämlichen Sache: „Als Thema für den 4 Januar schlage ich Ihnen vor: ‚Der Vorabend des Befreiungskrieges 1813’ [...]“ (mit gedr. Briefkopf). – Wilhelm Oncken, der Bruder des Nationalökonomen August Oncken, war Professor für Geschichte in Gießen und Herausgeber der „Allgemeinen Geschichte in Einzeldarstellungen“ (44 Bde. und 1 Registerband, 1877–93). Daneben ging Oncken einer regen Vortragstätigkeit nach und hielt unzählige populärwissenschaftliche, national gehaltene Vorträge zur Geschichte Deutschlands. Auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. verfaßte Oncken eine Biographie über diesen..

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Oncken, Wilhelm

Historiker (1838-1905). Eigenh. Brief mit U. Gießen. 09.06.1893. 2 SS. Qu.-8vo.
$ 270 / 250 € (940372/BN940372)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die Zusendung einer Zeitung und mit dem Ausdruck seines Bedauerns, des Adressaten Wunsch nicht erfüllen zu können, "weil von meinen Vorträgen druckfertige Texte gar nicht vorhanden sind". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

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Oncken, Wilhelm

Historiker (1838-1905). Eigenh. Brief mit U. Gießen. 04.11.1880. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 195 / 180 € (72714/BN46724)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Im Anschlusse an unser Gespräch in Dresden erlauben Sie mir die ganz ergebenste Anfrage: Könnten Sie nicht in einem Schlußkapitel Ihres Werks eine Übersicht der Entstehung unserer heutigen Wissenschaft von Weltsphären (Copernikus, Kepler, Galilei, Newton) geben? [...]".

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Oncken, Wilhelm

Historiker (1838-1905). Titelblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. 2 Zeilen. 8vo.
$ 130 / 120 € (89921/BN59317)

Widmung an "Herrn Hofrath Dr. Richter in Jena" auf dem Titelblatt von Onckens Publikation "Gießener Studien auf dem Gebiet der Geschichte. III. Beiträge zur neueren Geschichte. Zur Maria-Stuart-Frage" (Gießen: Ricker, 1885). - Angeschmutzt mit kleineren Randeinrissen.

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